Gentechnikfreies Futter tut der guten AMA-Pute gut
Qualität trotz extrem gestiegener Kosten sichergestellt.
Wien (OTS) – Futtermittel sind in der Putenzucht ein hoher Kostenfaktor. Bei den aktuellen Beschaffungskosten sehr schwer zu stemmen. Insbesondere weil ausschließlich gentechnisch unverändertes Getreide und Soja verfüttert werden darf. Putenfutter besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen Mais, Weizen, Erbsen und Soja. Mais und Weizen bringen dem Futter die Energie, Erbsen und Soja liefern das nötige Eiweiß. Die Bestandteile werden gemahlen und je nach Art und Alter der Tiere sorgfältig zusammengemischt. So bekommen die Tiere genau jene Nährstoffzusammensetzung, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Wichtig ist die lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Futterbestandteile. Da Futtermittel einen wesentlichen Bestandteil in der Produktion von tierischen Lebensmitteln darstellen, ist deren Qualität und Sicherheit von großer Bedeutung. Deshalb wurde 2006 das Qualitätssicherungssystem pastus+ für Futtermittel im Rahmen der AMA-Gütesiegel-Programme geschaffen. Die gute Pute bekommt also nur das Beste, und noch dazu gentechnikfrei, was der Fleischqualität gut tut.
Daher ist es besonders wichtig beim Einkauf auf Qualität und Herkunft zu achten.
Woran erkennt man nun die gute AMA-Pute? Ganz einfach: Egal welche Handelsmarke auf dem Etikett steht – wenn das AMA-Gütesiegel drauf ist, dann ist die gute Pute drin.
Weitergehende Informationen und 100 feine Putenrezepte auf:
[www.diegutepute.at] (http://www.diegutepute.at/)
Näheres zum AMA-Gütesiegel: [www.amainfo.at] (http://www.amainfo.at/)
Mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.
Gerhard Smuck
Tel: 069915126290
Mail: g.smuck@sp1.at
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