Ernst-Dziedzic: Neue Blutspendeverordnung schafft Diskriminierung schwuler Männer und trans Personen beim Blutspenden ab

Langer Grüner Kampf zeigt endlich Wirkung – Dank Bundesminister Johannes Rauch Blutspendeverordnung auf den Weg gebracht

„20 Jahre haben die Grünen Andersrum dafür gekämpft, heute tritt die neue Blutspendeverordnung in Kraft und schafft ein für alle Mal die Diskriminierung schwuler Männer und trans Personen beim Blutspenden ab“, freut sich die Sprecherin der Grünen für Menschenrechte und LGBTIQ, Ewa Ernst-Dziedzic, über das glückliche Ende einer langen Debatte. „Mein Dank gilt allen, die mit uns gekämpft haben, und besonders natürlich unserem Bundesminister Johannes Rauch, der die Verordnung letztlich auf den Weg gebracht hat.“

Die neue Verordnung ist seit heute, Mittwoch, in Kraft und von den Blutspendeorganisationen anzuwenden. Die Grünen Andersrum werden genau beobachten, ob das auch passiere und planen für den Herbst eine gemeinsame Blutspendeaktion. „Wir rufen alle, die nun dürfen, ebenfalls zum Blutspenden auf. Denn Blutspenden kann Leben retten“, hält die LBTIQ-Sprecherin fest.

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