Monatliche Archive

August 2022

FSG Wimmer: Brunner agiert wie ÖVP-Parteisekretär aus der dritten Reihe

Regierung will mit Kommunikationsstrategie rund um Wien Energie von eigenem Versagen ablenken – Strompreisbremse lässt weiter auf sich warten „Es ist skandalös, dass Finanzminister Brunner die Situation der Wien Energie genutzt hat, um Halbwahrheiten und Gerüchte zu verbreiten. Damit wurden nicht nur rund zwei Millionen Kunden der Wien Energie verunsichert, sondern auch dem Wirtschaftsstandort Österreich geschadet“, so der Bundesvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen im ÖGB

Anadi Bank: Neuorganisation des Tablet-basierten Banking, Vertriebsprofi Markus Herzl kommt an Bord

IM RAHMEN DER STRATEGISCHEN NEUORGANISATION DES DIGITALEN PARTNERSHIP BANKING ÜBERNIMMT MARKUS HERZL (50) PER SEPTEMBER 2022 DIE FUNKTION DES „HEAD OF PARTNERSHIP BANKING“ BEI DER ANADI BANK. DER GEBÜRTIGE GRAZER VERANTWORTET DAMIT EINEN ZENTRALEN SCHWERPUNKT AUF DEM WEG ZUR REINEN DIGITALBANK: ZU HERZLS AGENDEN ZÄHLEN AUCH DIE WEITERENTWICKLUNG UND EXPANSION DES TABLET-BASIERTEN BANKING IM DACH-RAUM.  Im Zuge ihrer Wandlung zur reinen Digitalbank organisiert die Anadi Bank nun ein zentrales digitales Geschäftsfeld

Schnabl zu Wienenergie: Brunner handelt nach populistischer Kurzmanier unseriös

St. Pölten (OTS) - „Finanzminister Brunner handelt bezüglich der Wien Energie vollkommen unseriös, anstatt seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen – wie etwa Maßnahmen zur Senkung der Energie. Offenbar verwechselt er seine Position mit der eines ÖVP-Generalsekretärs, dessen Hauptbeschäftigung es ist, mit diebischer Freude auf Wien hinzudeuten, ohne die Zusammenhänge verstanden zu haben“, erklärt der SPÖ NÖ Landesparteivorsitzende LHStv. Franz Schnabl. Experten hätten schon mehrfach bestätigt, dass die Wien Energie

AVISO: Pressekonferenz der FPÖ-Wien: Präsentation der Amtsmissbrauchs-Anzeige gegen Bürgermeister Ludwig

Pressekonferenz zum Thema: Präsentation der Amtsmissbrauchs-Anzeige gegen Bürgermeister Ludwig und weitere Informationen zum Finanzskandal der Wien Energie Mit:  FPÖ-Wien Chef, Stadtrat Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss  Zeit: Donnerstag, 1. September 2022, 10.00 Uhr  Ort: FPÖ-Wien Landtagsklub, Rathaus Eingang Felderstraße, Stiege 4, 2. Stock, Zimmer 452  Wir freuen uns auf Ihr Kommen! FPÖ Wien presse@fpoe-wien.at www.fpoe-wien.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG

Borealis-Verkauf: Offener Brief des NÖ Bauernbundes an ÖBAG-Vorständin Edith Hlawati

Obmann LH-St. Stephan Pernkopf und Dir. Paul Nemecek sehen die Versorgungssicherheit als Hauptziel und setzen weitere Schritte gegen den geplanten Verkauf der Düngemittelsparte. Der Niederösterreichische Bauernbund wendet sich hiermit mit einem offenen Brief an die Vorständin der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG), Edith Hlawati: SEHR GEEHRTE FRAU DR. HLAWATI, mit größter Sorge um ein österreichisches Paradeunternehmen und einen zentralen Kernversorger der österreichischen Landwirtschaft sehen wir

VP-Mahrer ad Rekrutierungskampagne der Polizei: Auch in Zukunft sicher!

Wiener Volkspartei begrüßt neue Kampagne der Polizei Wien (OTS) - Gemeinsam präsentierten Innenminister Gerhard Karner, Bürgermeister Michael Ludwig und Polizeipräsident Gerhard Pürstl heute die neue Rekrutierungskampagne der Polizei. Durch diese Kampagne sollen wieder mehr junge Menschen für diesen wichtigen Beruf am Puls des Geschehens begeistert werden. „Die Sicherheit der Menschen hat höchste Priorität. Gerade in Wien wird uns immer wieder berichtet, dass sich die Menschen an manchen Orten nicht mehr

Allgemeine Information zur Notkompetenz des Bürgermeisters der Stadt Wien

Im Zuge der aktuellen öffentlichen Diskussion über mögliche ungenügende Informationsleistungen der Stadt Wien in Bezug auf die Inanspruchnahme einer per Stadtverfassung verankerten „Notkompetenz“ (§ 92 WStV), weist die Wiener Magistratsdirektion auf Folgendes hin: Der Bürgermeister der Stadt Wien hat für Notsituationen und dringliche Fälle per Stadtverfassung §92 (siehe Passus untenstehend) die Möglichkeit, Entscheidungen zur Abwehr von Krisen, Engpässen, etc. zu treffen. Damit können z.B. auch Genehmigungen von

Wölbitsch/Juraczka: Skandal der Wien Energie weitet sich aus

Wien Energie hat sich ganz klar verspekuliert – Größter Skandal seit der Bawag-Pleite Nach einer offensichtlichen Schrecksekunde habe sich der Bürgermeister gestern im Zuge der aktuellen Causa rund um die Wien Energie der Öffentlichkeit präsentiert. „Der Inhalt hat sich jedoch als bizarr erwiesen. Man gibt lediglich lapidar den Preisen die Schuld und bezeichnet die Vorgangsweise als an sich nicht ungewöhnlich. Zahlreiche Fragen, vor allem nach der politischen Verantwortung bleiben weiterhin unbeantwortet“,

Sicherheits-Darlehen bietet vorerst Stabilität bei weiteren Strommarkt-Verwerfungen

Bund stellt Wien kurzfristig zwei Milliarden Euro zur Verfügung – Versorgung sichergestellt – Nach wie vor hohe Preisschwankungen an Energiebörse Der Bund hat das Sicherheits-Darlehen an die Stadt Wien in der Höhe von zwei Milliarden Euro gewährt. Damit ist sichergestellt, dass Wien Energie im Falle weiterer Verwerfungen am Strommarkt bei Bedarf auch höhere Sicherheitsleistungen bei der Energiebörse hinterlegen kann. Die Energieversorgung von zwei Millionen Kundinnen und Kunden ist weiterhin gesichert.

FP-Landbauer: EVN-Preiserhöhungen verschärfen soziale Unsicherheit!

LH Mikl-Leitner lässt Landsleute im Stich St. Pölten (OTS) - „Auf die Landsleute kommt ein Preishammer zu, der nicht mehr zu stemmen ist! Wir sind an einem Punkt angelangt, wo sich Menschen zwischen Heizen, Strom und Lebensmitteln entscheiden müssen. Das ist unverschämt und eines Bundeslandes Niederösterreich unwürdig. Die ÖVP-Landeshauptfrau kommt ihrer Verantwortung nicht nach. Sie lässt die Niederösterreicher eiskalt im Stich“, kritisiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer die