Strasser: Abschaffung der Kalten Progression entlastet nachhaltig
Bundesregierung gibt Menschen Geld zurück, das durch Inflation fehlt
Die gestern im Ministerrat beschlossene Kalte Progression bringt wirksame und nachhaltige Entlastung. „Dank des Aus für die schleichende Steuererhöhung kommt es zu einer Steuerentlastung in der Höhe von 1,85 Milliarden Euro, die sich 2024 auf 4,3 Milliarden Euro erhöht. Im Sommer hat die Bundesregierung ein 28 Milliarden Euro schweres Anti-Teuerungspaket beschlossen. Die Abschaffung der Kalten Progression ist dabei ein wesentlicher Bestandteil, der auch unsere Bäuerinnen und Bauern entlastet“, so ÖVP-Landwirtschaftssprecher Georg Strasser.
Die Interessen unserer Bäuerinnen und Bauern spiegeln sich deutlich in den Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung wieder, so Strasser: „Aufgrund der Teuerung überschreiten viele Höfe die aktuellen Umsatzgrenzen und haben ohne Einkommens-Zuwachs plötzlich einen enormen bürokratischen Aufwand. Deshalb haben wir uns für eine Anhebung der Umsatzgrenze in der steuerlichen Pauschalierung in der Landwirtschaft eingesetzt. Auch die Einheitswertgrenze für die Teilpauschalierung und Einnahmen aus Nebentätigkeiten werden angepasst. In Zeiten multipler Krisen schaffen wir so eine dringend notwendige bürokratische Entlastung für unsere Bauernfamilien.“ (Schluss)
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