Neues Video von Martin Moder zu impfpräventablen Lungenerkrankungen
Einfach erklärt: Influenza, RSV, Pneumokokken und Keuchhusten
DAS NEUE VIDEO VON SCIENCE BUSTER UND AUTOR MARTIN MODER IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM ÖSTERREICHISCHEN VERBANDES DER IMPFSTOFFHERSTELLER (ÖVIH) IST ONLINE. DARIN WIDMET ER SICH IN GEWOHNTER WEISE HUMORVOLL UND LEICHT VERSTÄNDLICH DEM THEMA IMPFPRÄVENTABLE LUNGENERKRANKUNGEN. DIE ZUSCHAUER ERFAHREN, WAS DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM GRIPPALEN INFEKT UND DER ECHTEN INFLUENZA IST, WARUM EINE SUPERINFEKTION MIT PNEUMOKOKKEN SO GEFÄHRLICH IST ODER WARUM KEUCHHUSTEN AUCH 100-TAGE-HUSTEN GENANNT WIRD. AM WICHTIGSTEN: WER SICH WANN MIT WELCHER IMPFUNG SCHÜTZEN KANN UND WARUM.
Der ÖVIH und Martin Moder arbeiten bereits seit einigen Monaten zusammen, um mit gleichzeitig unterhaltsamen und lehrreichen Videos weitere Bevölkerungsgruppen über Infektionskrankheiten und den Schutz durch Impfungen zu informieren. „Wissenschaft einfach und verständlich zu erklären, ist gerade jetzt besonders wichtig. Wir freuen uns, dass wir mit Martin Moder jemanden gefunden haben, der das ganz besonders gut kann“, sagt ÖVIH-Präsidentin Mag.a Renée Gallo-Daniel über die Kooperation.
INFLUENZA HAT SAISON
Aktuell hat gerade die Influenza Saison, wie Martin Moder in seinen Erläuterungen zur ersten Lungenerkrankung ausführt. Außerdem geht er auf die Unterscheidung zwischen grippalem Infekt und echter Grippe (Influenza) ein. Während es sich bei ersterer um eine harmlose Erkältung handelt, kann die Influenza-Infektion den Organismus schlagartig mit hohem Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen, Halsweh und Rückenschmerzen lahmlegen. Und das gar nicht so selten. Pro Influenza-Saison infiziert sich etwa jede zehnte Person mit dem Virus, 1.000 bis 6.000 Menschen1 sterben daran, erfährt man im Video. Außerdem erzählt der Science Buster von „Long Flu“, also von länger anhaltenden Gesundheitsproblemen nach überstandener Influenza-Infektion. Die gute Nachricht: Mit einer Influenza-Impfung kann man sich schützen. Sie wird vom Nationalen Impfgremium jährlich empfohlen.[1]
HINTERLISTIGE PNEUMOKOKKEN
Impfen lassen kann man sich auch gegen bakterielle Lungenentzündung verursacht durch Pneumokokken. Vor allem Kinder und ältere Menschen sollten dies tun. Moder erzählt, dass Pneumokokken „hinterlistige“ Bakterien seien, die den Nasen-Rachen-Raum oft über lange Zeit besiedelten, ohne Probleme zu verursachen, um dann „loszulegen“, wenn das Immunsystem vorübergehend geschwächt sei. Die Folgen: Lungen-, Nasennebenhöhlen- oder Mittelohrentzündung bis hin zur Hirnhautentzündung. „Besonders problematisch ist eine sogenannte Superinfektion mit Pneumokokken“, weiß auch ÖVIH Vizepräsidentin Mag.a Sigrid Haslinger. Das bedeute, dass mehrere Infektionen gleichzeitig vorhanden seien, erläutert der Science Buster im Video. Menschen, die an Influenza sterben, hätten oft auch eine Pneumokokken-Infektion, die eine Lungenentzündung „obendrauf setzen“ würde. Die Impfung gegen Pneumokokken reduziere das Risiko einer Erkrankung hingegen drastisch. Auch diese Impfung ist im Rahmen des österreichischen Impfplanes empfohlen.2
Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller
FINE FACTS Health Communication GmbH
Mag.a Uta Müller-Carstanjen
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