Gesundheitszentrum Tullnerfeld: Rohbau steht
LR Eichtinger: „Außergewöhnliches Gesundheitszentrum mit enormem Mehrwert für Patientinnen und Patienten“
St. Pölten (OTS/NLK) – Direkt gegenüber des Bahnhofs Tullnerfeld entsteht zurzeit das Gesundheitszentrum Tullnerfeld. Eine Ärztin und zwei Ärzte aus benachbarten Gemeinden werden hier gemeinsam eine Primärversorgungseinheit eröffnen. Voraussichtlicher Betriebsstart ist am 1. Juli 2023.
„Im Herzen einer wachsenden Region entsteht durch den tatkräftigen Einsatz aller Beteiligten und das große Engagement des ärztlichen Gründerteams ein außergewöhnliches Gesundheitszentrum, von dem die Patientinnen und Patienten profitieren werden“, betont Landesrat NÖGUS-Vorsitzender Martin Eichtinger.
„Mitten im Leben, eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung – genau dort, wo die Menschen zusammenkommen. Das künftige Gesundheitszentrum Tullnerfeld beherbergt ein Paradebeispiel für eine Primärversorgungseinheit und zeigt, wie die Partner ÖGK und Land Niederösterreich die Gesundheitsversorgung weiterentwickeln“, sagt Robert Leitner, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich.
„Wir sind mitten in den Vorbereitungen: Personalangelegenheiten, IT-Fragen, die Bauarbeiten – alles läuft gut“, freuten sich Dr. Christa Magerl, Dr. Georg Dorninger, Dr. Michael Kaiblinger, Dr. Corinna Wandl und Dr. Erol Erdik bei der Gleichenfeier.
Nach fast vierjähriger Planung starteten Ende August die Bauarbeiten für den modernen Holzbau auf einer Grundfläche von 1.100 Quadratmetern. Inzwischen steht der Rohbau. Und: In den kommenden Tagen werden die Fenster eingebaut. Die guten Fortschritte wurden bei einer Gleichenfeier mit Architekt Dipl. Ing. Wolfgang Wildauer und den Handwerkern gefeiert. Mit dabei waren auch die Bürgermeister der drei benachbarten Gemeinden – Leopold Figl, Bürgermeister von Langenrohr, Georg Hagl, Bürgermeister von Judenau-Baumgarten, und Bernhard Heinl, Bürgermeister von Michelhausen, die das Projekt unterstützen, sowie Dr. Sepand Aeenechi, der als Kassenzahnarzt ins Gesundheitszentrum einziehen wird.
Das Gebäude wird übrigens nicht nur das Primärversorgungszentrum im Erdgeschoß, sondern auch andere Ärztinnen und Ärzte sowie Angehörige weiterer Gesundheitsberufe im Obergeschoß umfassen. Denn: Im künftigen Gesundheitszentrum werden verschiedene Gesundheits- und Sozialberufe tätig sein. Bald wird auch das zukünftige Team des Gesundheitszentrums vollständig sein.
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