FPÖ – Ries zu Tragödie in Schattendorf: „Ungebremste illegale Migration wird von schwarz-grüner Regierung nur verwaltet“

„Brutale Attacke eines Syrers beweist einmal mehr, dass ÖVP und Grüne Verwalter des gesellschaftlichen Niedergangs sind“

„Äußerst bestürzt“ zeigte sich heute der burgenländische freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian Ries über das Ableben eines Familienvaters aus Schattendorf, der aufgrund einer brutalen Attacke eines Syrers mitten aus seinem Leben gerissen wurde. „Unsere Gedanken sind bei der Familie, die einen lieben Menschen durch eine völlig unnötige Aktion eines syrischen Asylwerbers verloren hat“, so Ries. „Was muss in Österreich noch passieren, damit diese schwarz-grüne Regierung endlich aufwacht?“, so Ries weiter.

„Nun ist es Gewissheit, dass wieder ein Mensch völlig unnötig sein Leben lassen musste, weil diese Regierung die ungebremste illegale Migration nur verwaltet, aber nicht mit gebotener Schärfe gegen diese unhaltbaren Zustände vorgeht. Will man warten bis es auch in Österreich ‚No-Go-Areas‘ gibt, in denen das archaische Faustrecht des Orients gilt und nicht der sichere Rechtsstaat? Leider kommt aber auch unser Rechtsstaat wegen der sich häufenden ‚Einzelfälle‘ immer mehr ins Wanken“, betonte Ries.

„Solche brutalen Vorfälle sind aber keine bedauerlichen Einzelfälle, sondern diese sind die Konsequenz und das Resultat eines jahrelangen Wegschauens und Schönredens einer völlig überforderten Regierung. Bereits im Winter 2020/2021 haben wir auf das massive Ansteigen der illegalen Migration an der ungarischen Grenze aufmerksam gemacht – schon damals sind fast ausschließlich junge Männer aus Nah- und Fernost in unser Land gekommen“, erklärte Ries.

„Diese illegalen Zuwanderer sind aber weder für unsere Wirtschaft noch für unsere Gesellschaft ein Gewinn. Denken wir nur an die Berichte von zahlreichen Ausschreitungen innerhalb und außerhalb von Flüchtlingsunterkünften. Von vielen brutalen Attacken erfährt die Bevölkerung erst gar nicht, weil sie innerhalb von Asylunterkünften auftreten. Das ist die traurige Bilanz und das ist die Ernte der Tatenlosigkeit der schwarz-grünen Regierung“, so Ries und weiter: „Es muss nun endlich damit Schluss sein, dass Österreich ein Ankerplatz dieser offensichtlichen Völkerwanderungsbewegung junger Männer aus dem arabischen Raum wird.“

„Die Asylverfahren müssen binnen wenigen Wochen erfolgen. In diesem Zeitraum sind die Asylwerber in Unterkünften ohne Freigang unterzubringen. Einem negativen Asyl-Bescheid hat die Außerlandesbringung zu folgen und das ohne unnötigen Verzug. Da die EU hier völlig versagt, muss Österreich selbständig und rasch oder im Verbund mit Ländern agieren, die es noch nicht verlernt haben, wie man die eigene Bevölkerung schützt. Wenn das nicht bald passiert, dann gehen wir sehenden Auges einem gesellschaftlichen Niedergang und dem Verlust europäischer Werte entgegen. Aber anstatt im Sinne der eigenen Bevölkerung zu handeln, werden für diese Asylwerber noch Benefizien wie etwa der Klimabonus ausgeschüttet oder Freizeitbeschäftigungen wie ein Boxtraining organisiert. Im konkreten Fall und ähnlichen Fällen des Missbrauchs des Aufenthaltsrechts muss der gerichtlichen Verurteilung auch die Strafverbüßung im Heimatland des Täters erfolgen“, forderte Ries.

„Die Bevölkerung hat genug von diesen ‚Einzelfällen‘ und beschwichtigenden Worten von ÖVP und Grünen. Wenn diese unselige Kombination zweier Welten dazu nicht in der Lage ist, dann muss diese Regierung besser heute als morgen zurücktreten – ein solcher Schritt wäre sicher zum Vorteil Österreichs“, betonte der burgenländische FPÖ-Abgeordnete.

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