FPÖ-Kohlbauer ad Gumpendorfer Straße: Beteiligungsprozess ist eine reine Farce
Großbaustellen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sind absurd
Als reine Farce bezeichnet der freiheitliche Bezirksparteiobmann in Mariahilf, Leo Kohlbauer, den heute angekündigten Beteiligungsprozess zum Komplett-Umbau der Gumpendorfer Straße. „Dass die Bürger nun ihre Wünsche und Vorstellungen bekanntgeben können, ändert leider nichts an dem Anschlag des führerscheinlosen Bezirksvorstehers auf alle Autobesitzer im Bezirk,“ ärgert sich Kohlbauer und befürchtet eine groß angelegte Parkplatzvernichtung im 6.
„Die KFZ-Stellplatzvernichtung in Mariahilf geht munter weiter. Bezirksvorsteher Rumelhart schafft sich mit all seinen Projekten wie Mariahilfer Straße oder Naschmarkt und jetzt eben der Gumpendorfer Straße ein Denkmal als größter Parkplatzdieb in der Geschichte Mariahilfs,“ ärgert sich Kohlbauer über die autofahrerfeindliche Politik des Bezirksvorstehers und bemerkt, dass absurder Weise, all diese Großbaustellen mit dem Klimaschutz gerechtfertigt werden. „Mit diesen sinnlosen Großbaustellen macht sich der Bezirksvorsteher nicht zum Klimaschützer, sondern zum Klimasünder“, bemerkt der Freiheitliche und fordert abschließend einmal mehr eine ordnungsgemäße Abstimmung im gesamten Bezirk über dieses Projekt. „Gerade angesichts von Inflation, Teuerung und knappem Bezirksbudget sollten alle Bürger des Bezirks darüber entscheiden, ob Millionen Euro rein zum Zweck der Parkplatzvernichtung vergeudet werden sollen“, schließt Kohlbauer.
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