VP-Mahrer ad Klima-Kleber: Ich kleb‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt?

Störaktionen werden zum Gewöhnungseffekt und nehmen Event-Charakter an – Appell an Bürgermeister

Wie bereits unmittelbar nach der ersten Klebelawine angekündigt begann heute die erste Protestaktion der Klima-Aktivisten rund um den Wiener Naschmarkt. „Die Klima-Kleber werden zur Dauerbelastung für die Wienerinnen und Wiener. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig setzt offensichtlich auf den Gewöhnungseffekt, wie bei vielen Missständen in Wien. Nachdem der Protest jedoch immer mehr zum Event-Charakter verfällt, müssen jetzt dringend Schritte gesetzt werden “, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Auf der Straße arbeiten heißt nicht auf der Straße zu (k)leben

„Es gibt viele, hart arbeitende Menschen, die ohne Auto, ohne Bus, ohne LKW nicht arbeiten können. Wie kommen diese Personen, die auch die Güter für den täglichen Bedarf liefern, dazu, ihrer Arbeit nicht ordentlich nachkommen zu dürfen? Den selbsternannten Klimaaktivsten geht es seit Beginn nicht um die Sache, sondern um Nervenkitzel und mediale Selbstdarstellung“, so Mahrer weiter.

Grenzen mit Konsequenzen

„Wir fordern das volle Maß an Konsequenzen. Das sind Primärarreststrafen für Wiederholungskleber, Bereitstellen der Daten der Blockierer an Geschädigte, Einfordern der Einsatzkosten“ so Mahrer abschließend.

Die Wiener Volkspartei
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