Einladung zum Pressegespräch anlässlich Welttag des Hörens: Hörversorgung: Alles in Ordnung in Österreich?
Jährlich am 3. März schafft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Welttag des Hörens Bewusstsein für die Wichtigkeit des Hörsinns. 2023 steht die medizinische Grundversorgung im Fokus: niedergelassene Allgemeinmediziner*innen und HNO-Fachärzt*innen spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung von Menschen mit Hörverlust. Theoretisch funktioniert diese Versorgung – doch praktisch gesehen gibt es eine Lücke: Besonders ältere schwerhörige Menschen sind unterversorgt. Die gravierenden Folgen reichen von erhöhtem Depressions- und Sturzrisiko bis hin zu Vereinsamung. Auch ein Zusammenhang mit Demenz liegt nahe. Anlässlich des Welttages des Hörens lädt der österreichische Hörimplantate-Hersteller MED-EL zu einem Pressegespräch, um Wege aufzuzeigen, wie die Versorgung einer stetig wachsenden Patient*innengruppe mit relativ wenig Aufwand verbessert werden könnte.
Im Anschluss an das Gespräch lädt das Belvedere zur Besichtigung des Gemäldes „Das Gehör“ aus dem Zyklus „Die fünf Sinne“ von Hans Makart, das kürzlich mit Unterstützung MED-ELs restauriert wurde.
Ihre Gesprächspartner*innen sind
* DI Ewald Thurner, Area Manager MED-EL Österreich
* Univ. Prof. Dr. Wolfgang Gstöttner, Vorstand der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie, AKH Wien, Medizinische Universität Wien
* Prof. Dr. Fuad Brkic, University Clinical Center Tuzla
* Dr. Dr. Faris Brkic, Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie, AKH Wien, Medizinische Universität Wien
* Sophie Adzic, Nutzerin zweier Cochlea-Implantate
Public Health PR
Thomas Braunstorfer
Tel: 01/602 05 30 – 91
E-Mail: thomas.braunstorfer@publichealth.at
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