FPÖ – Schnedlitz: ÖVP-naher Verbund mit seiner Abzocke gescheitert!
Urteil des Handelsgerichts muss Konsequenzen im Vorstand haben!
Wie der Verein für Konsumenteninformation (VKI) berichtet, hat das Handelsgericht Wien die vom Verbund im Mai 2022 durchgeführte Strompreiserhöhung gekippt. Ein Grund dafür war offenbar auch, dass es dem Verbund nicht erlaubt sei, auf Börsenpreise zu verweisen, wo doch damit geworben wird, dass der Strom zu 100% aus Wasserkraft gewonnen wird. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Schon damals hat niemand verstanden, wie es zu einer derart massiven Erhöhung des Strompreises gekommen ist, weil ja das Wasser in der Donau und allen anderen Flüssen, aus denen Kraftwerke des Verbunds Strom erzeugen, nicht teurer geworden ist. Jetzt haben wir es gerichtlich bestätigt, dass der Verbund hier ‚Zufallsgewinne‘ lukrieren wollte und die Menschen regelrecht abgezockt hat. 51 Prozent des Verbunds sind im Besitz der Republik Österreich. Vorstandsvorsitzender ist der ÖVP-Mann Strugl. Nach diesem skandalösen und rechtswidrigen Anschlag auf das Geld der Verbund-Kunden muss diese Bundesregierung Konsequenzen ziehen und den Vorstandsvorsitzenden an die frische Luft setzen!“
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