Erstmals wichtige Rolle von Immunzellen im Darm bei Eisenmangel identifiziert
EISENMANGEL STELLT EINE DER FÜNF HAUPTURSACHEN FÜR EINE GESUNDHEITLICHE BEEINTRÄCHTIGUNG DAR. 30 PROZENT DER WELTBEVÖLKERUNG, INSBESONDERE FRAUEN, SIND DAVON BETROFFEN. WARUM ES ZU EINEM MANGEL KOMMEN KANN, AUCH WENN GENUG EISEN ÜBER DIE NAHRUNG ZUGEFÜHRT WIRD, IST IN DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG BISHER NICHT AUSREICHEND GEKLÄRT. EIN FORSCHUNGSTEAM DER MEDUNI WIEN ENTDECKTE NUN ERSTMALS, DASS EINE FEHL- ODER ÜBERFUNKTION BESTIMMTER IMMUNZELLEN IM DARM BEI DER EISENAUFNAHME IM KÖRPER EINE WICHTIGE ROLLE SPIELT. DIE STUDIENERGEBNISSE KÖNNEN EINEN NEUEN ANSATZ FÜR MÖGLICHE THERAPEUTISCHE MASSNAHMEN LIEFERN UND WURDEN KÜRZLICH IM FACHJOURNAL „BLOOD“ PUBLIZIERT.
Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
+431 40160-1150, +43 664 80016 11501
johannes.angerer@meduniwien.ac.at
http://www.meduniwien.ac.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender