Barbara Stöckl im Gespräch mit Marc Pircher, Angelika Niedetzky, AJ Ginnis und Constanze Dennig
Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 25. Mai um 23.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 25. Mai 2023, um 23.05 Uhr in ORF 2 Schlagerstar Marc Pircher, Kabarettistin Angelika Niedetzky, Ski-Sensationsmann AJ Ginnis und Psychiaterin Constanze Dennig zu Gast bei Barbara Stöckl:
Marc Pircher gerät im Gespräch mit Barbara Stöckl ins Schwärmen: „Das ist so, wie wenn du dein Leben lang in der Regionalliga Fußball spielst – und dann darfst du einmal Champions League spielen.“ Der Tiroler Schlagersänger durfte sein neues Album „Lieder für’s Herz“ nämlich in einem Tonstudio in Nashville, USA, aufnehmen, in dem Weltstars wie Madonna oder Lady Gaga ihre Hits produzieren. Weiters spricht er über sein neues Familienleben in der Schweiz und seine spontane Hochzeit.
Die Hochzeit steht der frisch verlobten Kabarettistin Angelika Niedetzky noch bevor. Ihr Kabarett „Der schönste Tag“, in dem sie einen Brautstrauß fängt und innerhalb eines Jahres den Richtigen finden muss, wurde in gewisser Weise zu ihrem echten Leben. Denn als sie schon mitten im Schreiben des Programms war, lernte sie tatsächlich ihren „Mr. Right“ kennen. Im ORF-Nighttalk erzählt sie die unglaubliche Geschichte, die fast nach einem schnulzigen Hollywood-Film klingt.
Potenzial für eine Verfilmung hätte auch das Leben des Skirennläufers AJ Ginnis. Als erster Grieche überhaupt gewann der Slalomspezialist dieses Jahr eine WM-Medaille. Und das, obwohl seine Karriere nach dem frühen Tod seines Vaters und einigen schweren Knieverletzungen bereits mehrfach an der Kippe gestanden war. In seiner Jugend verbrachte er einige Jahre in Kaprun und lernte dort schönstes Pinzgauerisch, wie er im „Stöckl“-Gespräch beweist.
Die Psychiaterin Constanze Dennig beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit dem Phänomen der Angst. Das meist als negativ wahrgenommene Gefühl könne durchaus auch positive Seiten haben, betont die Autorin in „Willkommen Angst – Vom Nutzen der Furcht“. Welche Voraussetzungen braucht es dafür? Und wie erkenne ich als Laie, ob es eine „normale“ Angst ist, die mich beschäftigt, oder ob ich mir professionelle Hilfe suchen sollte?
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