Flimmit im Juni: Die große Harald-Sicheritz-Geburtstagskollektion und Vienna Shorts Filmfestival
Außerdem: In memoriam Peter Simonischek, Vorpremiere von „Me, We“ mit Verena Altenberger, Gala zum Österreichischen Filmpreis und kuratierte „Rat auf Draht“-Kollektion
Wien (OTS) – Flimmit im Juni mit Geschichten, die zum Lachen bringen, tief berühren oder die (Freuden-)Tränen fließen lassen: Die große Harald-Sicheritz-Kollektion zum 65. Geburtstag des Kultregisseurs bietet alles, was das Gefühlsspektrum zulässt: von herzhaftem Lachen wie in „MA 2412“, „Poppitz“ und „Hinterholz 8“ bis zu ernsteren Tönen wie in „Mutig in die neuen Zeiten“ und im Österreich-„Tatort“ „Ausgelöscht“. Sicheritz ist außerdem Gründungsmitglied der Akademie des Österreichischen Films, die am 15. Juni erneut den „Österreichischen Filmpreis“ ausrichtet. Auf Flimmit ist die heurige Gala gleich tags darauf inkl. umfassender Kollektion aus prämierten Filmen zu sehen. Darunter auch „Me, We“ mit Verena Altenberger, der am 1. Juni exklusive Vorpremiere auf Flimmit feiert. Preisverdächtig sind auch die Filme des Vienna Shorts Filmfestivals, die das FM4-Filmpodcastteam in einer Kollektion für Flimmit kuratiert hat.
Die große Harald-Sicheritz-Kollektion
Keinen seiner Filme gesehen zu haben, ist praktisch unmöglich. Spätestens mit „Hinterholz 8“, der mit mehr als 600.000 Kinobesucherinnen und -besuchern zu einem der größten österreichischen Filmerfolge avancierte, spielte er sich in die Herzen des heimischen Publikums. Mit vielen weiteren Erfolgen wie seinem Regiedebüt „Muttertag“, „Poppitz“, dem Landkrimi „Sommernachtsmord“, „Kaisermühlen Blues“ und „Vorstadtweiber“ zählt Harald Sicheritz ohne Zweifel zu den bedeutendsten Regisseuren Österreichs. Flimmit gratuliert dem mehrfach ausgezeichneten Regisseur und Drehbuchautor, der am 25. Juni seinen 65. Geburtstag feiert, mit einer großen Werkschau seines Schaffens – Schmäh und Gesellschaftssatire inklusive!
Vienna Shorts Kurzfilmfestival und FM4-Kuratierung
Vienna Shorts, das größte Festival für Kurzfilm, Animation und Musikvideo in Österreich, feiert dieses Jahr 20-jähriges Jubiläum. Flimmit ist als langjähriger Streaming Partner auch heuer wieder mit an Bord und hat die Kolleginnen und Kollegen vom FM4-Filmpocast erneut gebeten, eine Kollektion zur kuratieren. Herausgekommen ist eine Auswahl an Filmen wie etwa „Bier und Calippo“ mit Roland Düringer, „Tintenkiller“ und „Topfpalmen“ mit pointierten und auch witzigen Gedanken dazu.
Flimmit in memoriam Peter Simonischek
Flimmit würdigt Peter Simonischek mit der Kollektion „In memoriam:
Peter Simonischek“. Diese beleuchtet noch einmal das umfangreiche Schaffen des erfolgreichen Schauspielers und zeigt die absoluten Highlights aus seinen vielen Kino- und TV-Produktionen. Darunter die preisgekrönte Tragikomödie „Dolmetscher“, „Oktober, November“, „Bergfried“ und „Biest“. Ebenfalls auf Flimmit zu sehen: „Orte der Kindheit“, wo sich der charismatische Künstler gemeinsam mit Peter Schneeberger auf Spurensuche seiner Kindheitserinnerungen begibt.
Flimmit zum Österreichischen Filmpreis
Am 15. Juni ist es wieder so weit – der Österreichische Filmpreis wird zum 13. Mal vergeben. Auf Flimmit ist die Preisverleihung gleich tags darauf, also ab 16. Juni, zu sehen. Flimmit ist als Streaming-Partner mit einer umfangreichen Kollektion an preisgekrönten Gewinner-Filmen der letzten Jahre wieder mit dabei, darunter etwa „Joy“ und „The Trouble with Being Born“. Außerdem widmet Flimmit Catalina Molina, die die künstlerische Leitung der Gala dieses Jahr übernimmt, ebenfalls eine Kollektion, in der viele spannende Filme der Regisseurin zu sehen sein werden, wie der Salzburger Landkrimi „Flammenmädchen“ oder auch der Kurzfilm „Unser Lied“, mit dem die Regisseurin selbst mit dem Österreichischen Filmpreis in der Kategorie „Bester Kurzfilm“ ausgezeichnet wurde.
Vorpremiere: „Me, We“ mit Verena Altenberger
Vier ineinander verwobene Geschichten erzählen in dieser Tragikomödie von Flucht, Migration und Europas Umgang damit. Marie (Verena Altenberger), eine junge Freiwillige, fährt ans Mittelmeer, um zu helfen. Der halbstarke Marcel (Alexander Srtschin) gründet einen Geleitschutz für Frauen aus Angst vor angeblichen übergriffigen Migranten. Die Redakteurin Petra (Barbara Romaner) nimmt einen minderjährigen Flüchtling bei sich auf. Und der Asylheimleiter Gerald (Lukas Miko) wird von einem seiner Schützlinge auf eine harte Probe gestellt. Der starbesetzte Film von David Clay Diaz war beim Österreichischen Filmpreis 2022 als bester Spielfilm nominiert. Auf Flimmit feiert „Me, We“ am 1. Juni Premiere.
Rat auf Draht meets Flimmit
Manchmal ist das Leben wie in einem Film, mit vielen Herausforderungen und Gefühlen, die man nicht mehr einzuordnen vermag. Flimmit startet gemeinsam mit „Rat auf Draht“ daher eine Kollektion rund um Themen, die die Jugend beschäftigen. Mit einer Mischung aus fiktionalen Filmen und Dokus wird versucht, die Vielschichtigkeit der Probleme, aber auch der Hilfestellungen und Lösungen aufzuzeigen. Mit dabei sind u. a. „Fuchs im Bau“, „Freak City“, „Die Freischwimmerin“, „Bier und Calippo“ und „Die verrückte Welt der Ute Bock“.
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