»Schaurig Schön 2.0« auf Schloss Ambras Innsbruck

Die diesjährige Sonderausstellung präsentiert Ungeheuerliches in der Kunst

Die Aufgaben der Museen sind das Sammeln, Bewahren, Forschen, aber eben auch das Präsentieren. Das findet auf Schloss Ambras in ganz besonderer Art und Weise, in einem ganz besonderen Ambiente statt., mit diesen Worten wurde die Sonderausstellung vom Landeshauptmann von Tirol Anton Mattle am gestrigen Mittwoch auf Schloss Ambras Innsbruck feierlich eröffnet. Neben den Begrüßungsworten vom kaufmännischen Geschäftsführer Paul Frey (KHM-Museumsverband) sowie den Worten zur Ausstellung von Direktorin Veronika Sandbichler (Schloss Ambras Innsbruck) war der Auftritt von Autor Michael Köhlmeier eines der Highlights. Mit schaurig-schönen Geschichten über Perseus, Medusa & Co. begeisterte er das Publikum: Perseus hat Medusa gefunden, dieses schreckliche Wesen, welches man nicht anschauen darf. (…) Geschickt hielt er ihr Haupt dem Meeresungeheuer entgegen, welches daraufhin zu Stein erstarrt im Meer versank.

Julia Unterlechner, M.A.
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