Namhafte Arbeitgeber entlasten ihre Mitarbeiter:innen mit Benefits von Edenred

Expansion in Oberösterreich: 10.000 Arbeitnehmer:innen erhalten Essensgutscheine

EDENRED ÖSTERREICH, DER FÜHRENDE ANBIETER VON MITARBEITER-BENEFITS IN FORM VON DIGITALEN GUTSCHEINEN, ZIEHT NEUKUNDEN IN OBERÖSTERREICH AN LAND: UNTER ANDEREM DIE STADT LINZ UND DIE SPARKASSE OBERÖSTERREICH SETZEN AUF DIE MODERNEN PRODUKTE VON EDENRED. DAMIT WERDEN INSGESAMT 10.000 ARBEITNEHMER:INNEN MIT ESSENSGUTSCHEINEN VERSORGT.

Mitarbeiter-Benefits werden immer wichtiger. „In der heutigen Arbeitswelt setzen Arbeitnehmer:innen Zusatzleistungen zunehmend voraus“, erklärt Edenred-Geschäftsführer Christoph Monschein. Ein Zuschuss zum Mittagessen zählt laut Umfragen zu den beliebtesten Benefits. Diese Form der Zusatzleistung bietet Edenred in Form seiner Essensgutscheine „Ticket Restaurant“ für die Gastronomie und „Ticket Service“ für den Lebensmitteleinzelhandel. Aktuell werden diese österreichweit von etwa 3.000 Unternehmen und Behörden und ihren 300.000 Angestellten genutzt.

10.000 NEUE USER:INNEN MEHR

Seit April kommen weitere gewichtige Arbeitgeber dazu: Edenred stockt sein Kunden-Portfolio in Oberösterreich unter anderem mit der Stadt Linz und der Sparkasse Oberösterreich auf. Insgesamt gewinnt Edenred etwa 10.000 neue User:innen.

„Mein ganzes Team und ich freuen uns sehr über den Gewinn dieser gewichtigen Arbeitgeber in Oberösterreich“, so Monschein und fügt schmunzelnd hinzu: „Unsere Expansion in Oberösterreich hat mit den aktuellen Neukunden erst begonnen.“

SPARKASSE SETZT AUF 100 % DIGITAL

Die Sparkasse Oberösterreich setzt auf die digitalen Gutscheinkarten von Edenred. Für deren Mitarbeiter:innen wird das Smartphone damit zum mobilen Gutschein. „Über die MyEdenred-App kann das Essensguthaben flexibel verwaltet werden. Im Restaurant und auch online bei Essensbestellungen ins Homeoffice kann dabei ebenfalls bequem mobil bezahlt werden“, erklärt Monschein.

„Uns ist es wichtig, dass unsere Teams zu Mittag Energie tanken und sich dabei gemeinsam beruflich und privat austauschen. Dazu leisten wir gerne einen Beitrag und ermöglichen allen Kolleg:innen einen digitalen, einfachen und nachhaltigen Essenzuschuss“, so Maximilian Pointner, Vorstandsdirektor der Sparkasse Oberösterreich.

Auf 100 % recycelte Prepaid-Gutscheinkarten setzt hingegen die Stadt Linz. Auch deren Mitarbeiter:innen können ihr Guthaben damit ab sofort im flächendeckenden Netzwerk an Einlösestellen im ganzen Land und auch bundesweit einlösen – sowohl im Büro als auch im Homeoffice.

STEIGERUNG VON WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ TRIFFT FINANZIELLE ENTLASTUNG

„Ein Essenszuschuss hilft Unternehmen dabei, qualifizierte Mitarbeiter:innen zu finden, zu motivieren und – in Kombination mit anderen Maßnahmen – langfristig zu halten“, erklärt Monschein.

Gleichzeitig können damit Steuern gespart werden. Bis zu acht Euro Bezuschussung durch den Arbeitgeber sind in Österreich möglich – und das steuerfrei. Im Jahr kommen so bis zu 1.760 Euro zusammen. „Für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen ist das eine äußerst attraktive Alternative im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung“, weiß Monschein. Darüber hinaus können im Durchschnitt 30 Prozent Lohnnebenkosten gespart werden.

Nicht zuletzt kommt auch ein entlastender Aspekt dazu: „Gerade in Zeiten hoher Inflation danken es einem die Mitarbeiter:innen, wenn man ihre Mittagspause bezuschusst.“ Denn seit Monaten wird es für viele immer schwieriger, die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken. 

Veronika Beck, MA
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