FPÖ – Kainz: ‚No-Name‘-Projekt des Tiergarten Schönbrunn ist negativer Beitrag zum Artenschutz
„Dieses gesellschaftliche ‚No-Name‘-Projekt, das zu Recht auf wenig Verständnis der Bevölkerung trifft, hat keinerlei Mehrwert für den Tier- oder Artenschutz! Denn die Achtung sowie Beachtung des Tier- und Artenschutzes wird von uns Menschen sicher eher geachtet, wenn eine emotionale Bindung besteht und diese wird durch die Namensgebung gerade bei Kindern massiv gestärkt. Mit dieser Aktion wird lediglich die emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier, aber vor allem zwischen Paten und Tieren durchtrennt. ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher muss hier zur Vernunft aufrufen, bevor die Nachfrage nach Patenschaften darunter leidet. Denn niemand wird die Patenschaft für Ameisenbär 1 übernehmen und das wird auch den Artenschutz nicht vorantreiben!“, übte der FPÖ-Tierschutzsprecher NAbg. Alois Kainz Kritik am Tiergarten Schönbrunn, wonach die Tiere künftig von den Besuchern nicht mehr beim Namen genannten werden dürfen – lediglich dem Personal darf dieses „Privileg“ weiterhin zustehen.
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