FPÖ – Nepp ad Wiener Spitäler: Rechnungshof deckt bei Vergabe rote Freudnerlwirtschaft auf
Volle Transparenz bei Ausschreibungen und Vergabe gefordert
Für den Chef der Wiener FPÖ, Stadtrat Dominik Nepp, kommt die Kritik des Rechnungshofes am Vergabeverfahren zur Anschaffung von Medizintechnik in den Wiener Spitälern nicht überraschend: „Schon lange liegt der Verdacht nahe, dass vor allem von Seiten der Wiener SPÖ immer penibel darauf geachtet wird, dass vor allem befreundete Unternehmen bei städtischen Ausschreibungen zum Zug kommen. Die nun vom Rechnungshof geübte Kritik, dass immer die selben Anbieter den Zuschlag bekommen hätten, erhärtet diesen Verdacht der roten Freunderlwirtschaft.
Während für Ärzte, Schwestern und Pfleger im WIGEV die Mittel nicht erhöht werden, achtet man beim Ankauf von Medizintechnik offenbar nicht auf ein Bestbieter-Modell, sondern adaptiert die Ausschreibungen entsprechend. Hier dürfte Geld wieder einmal abgeschafft sein. Ich erwarte mir volle Aufklärung, wie es zu diesem Missmanagement kommen konnte und wie das in Zukunft verhindert werden soll. Bürgermeister Ludwig soll endlich damit aufhören, den Gönner der Nation für seine Leut‘ zu spielen, während den Wienern das Wasser bis zum Hals steht!“
Zudem steht für Nepp fest, dass sowohl der latent überforderte Gesundheitsstadtrat Hacker sowie die gesamte WIGEV-Führung mehr als rücktrittsreif sind: „Es muss endlich Konsequenzen für all jene geben, die das Wiener Gesundheitssystem schrottreif gefahren haben!“
Freiheitlicher Rathausklub
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