FPÖ – Schnedlitz: SPÖ-Babler will Österreich zu Traiskirchen 2.0 machen

„These der Notwendigkeit einer unkontrollierten illegalen Einwanderung, um den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen, ist widerlegt“

„Der Vorsitzende der Sozialdemokratie betreibt wieder einmal Realitätsverweigerung oder ist es doch der Beweis, dass er kein Ohr bei den Bürgern unseres Landes hat? Denn seit SPÖ und ÖVP im Jahr 2015 die unkontrollierte neue Völkerwanderung eingeleitet haben, erkennen die Österreicher von Tag zu Tag mehr, dass ihre Sicherheit und ihr sozialer Wohlstand von der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei ungeniert geopfert wurde und wird. Denn trotz der damals angekündigten ‚Ärzte‘, ‚Fachkräfte‘ und sonstiger ‚besser Gebildeten als viele Österreicher‘, die seither in unser  Land strömen, gibt es kaum mehr einen Bereich, wo es keinen Arbeits- und Fachkräftemangel gibt. Somit ist die These der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer unkontrollierten illegalen Einwanderung, um den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen, widerlegt. Die Österreicher lassen sich aber ohnehin nicht mehr täuschen. Mittlerweile werden die teils importierte Gewalt und der oft fehlende Integrationswille vieler ‚Schutzsuchender’ auch von einigen wenigen Medien nicht mehr verschwiegen. Babler kann sich daher sicher sein: Gemeinsam mit der Bevölkerung werden wir sicher nicht zulassen, dass er Österreich zu einem Traiskirchen 2.0 macht“, konterte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf das APA-Interview mit dem SPÖ-Parteichef Andreas Babler. 

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