SPÖ-Arpa zu Hochwasser- und Schwerregenschäden: Unterstützung durch Bundesregierung und länderübergreifende Kooperationen nötig
Bundesratspräsidentin Claudia Arpa ist in Anbetracht der massiven Hochwasser- und Schwerregenschäden im Lavanttal und dem benachbarten Slowenien tief betroffen und erschüttert. Sie fordert die Bundesregierung auf, Gemeinden und privaten Haushalten Hilfestellung zu leisten. „Ich werde mich auf Bundesebene für Hilfestellung aller betroffenen Gemeinden und privater Haushalte einsetzen. Die Bundesregierung muss neben dem Katastrophenhilfsfonds auch gesondert Geld bereitstellen“, sagt die Präsidentin. ****
Die Unwetter und der Schwerregen dieser Tage führen die Wichtigkeit einer entschlossenen zukunftsorientierten Klimapolitik vor Augen, sie zeigen auch die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Kooperation auf. „Wir haben im benachbarten Slowenien erste Todesopfer zu bedauern und sind nun alle gefordert, Hilfe zu leisten“, drängt Arpa.
„Die Lebensräume und Wohnungen der Menschen brauchen besseren Schutz. Die Anstrengungen in diesem Bereich müssen weiter verstärkt und intensiviert werden. Das zeigen uns nicht nur die Ereignisse heute, sondern auch die in der jüngeren Vergangenheit in Treffen und Arriach. Gleichzeitig gilt es, die Bemühungen im Klimaschutz zu verbessern damit diese Ereignisse nicht zur neuen Normalität werden.“
„Wir hoffen im Lavanttal auf eine schnelle Entspannung der Situation und müssen gegebenenfalls eine rasche Hilfestellung möglich machen. Mein Dank gilt allen Hilfs- und Einsatzkräften“, sagt Arpa abschließend. (Schluss) up
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