Tierärztekammer: Der Hund als bester Freund und Therapeut des Menschen

„Hunde sind seit Jahrtausenden die treuesten Begleiter des Menschen und nehmen auch heute noch einen fixen Platz in unserem Alltag ein. Die Vierbeiner sind nicht nur unsere besten Freunde und meist auch Familienmitglieder, sondern oft auch Therapeuten für die Seele, die uns auf vielfältige Weise dabei unterstützen, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu erhalten. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, kann ihre bloße Anwesenheit beruhigend wirken und Stresshormone im Körper reduzieren. Das Streicheln eines Hundes kann eine entspannende Wirkung haben und die Herzfrequenz und den Blutdruck senken. Dies macht sie zu wunderbaren Therapeuten für Menschen, die an emotionalen Belastungen leiden“, sagte MAG. KURT FRÜHWIRTH, PRÄSIDENT DER ÖSTERREICHISCHEN TIERÄRZTEKAMMER (ÖTK) anlässlich des heutigen WELTHUNDETAGES und INTERNATIONALEN TAGES DER SEELISCHEN GESUNDHEIT. 
„Die bedingungslose Liebe und Zuneigung, die Hunde ihren Besitzer*innen entgegenbringen, haben eine außerordentliche seelische Wirkung. Ihr freundliches Wesen und ihre Fähigkeit, unsere Stimmung zu heben, sind bekannt dafür, Stress abzubauen und das Glückshormon Serotonin freizusetzen. Zudem ermutigen sie uns zu gemeinsamen Aktivitäten wie Spaziergängen, Wanderungen oder anderen körperlichen Betätigungen. Sie reduzieren somit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, so Frühwirth.

Mag. Silvia Stefan-Gromen, Österreichische Tierärztekammer,
Abteilungsleiterin Medien & Kommunikation, Tel. 01/ 512 17 66 DW 41
Email: silvia.gromen@tieraerztekammer.at

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