SPAR verbannt Aspartam aus Eigenmarken

Große Besorgnis bei Befragten durch Einstufung der WHO von Aspartam als „möglicherweise krebserregend“

SPAR SETZT DEN WEG HIN ZU WENIGER SÜSSE UND ZU MEHR NATÜRLICHEM GESCHMACK WEITER FORT:

* 99 % DER SPAR-EIGENMARKEN SIND BEREITS ASPARTAMFREI. (DIE REZEPTUREN DER RESTLICHEN 1 % WERDEN NOCH ÜBERARBEITET.)
* 100 % DER SPAR-EIGENMARKEN BEI MILCH- UND MOLKEREIPRODUKTEN SIND SEIT HERBST 2023 BEREITS FREI VON KÜNSTLICHEN SÜSSSTOFFEN.

Wenn es um die Süße und deren Reduktion geht, dann nimmt SPAR seit jeher eine Vorreiterrolle ein. Seit 2017 reduziert SPAR den Zuckergehalt in den Eigenmarkenartikeln und hat mit der zucker-raus-initiative auch eine Branchenbewegung für den natürlichen, weniger süßen Geschmack initiiert. In einer im September 2023 durchgeführten, repräsentativen Studie wurden die Meinungen der Österreicher:innen zum Thema zugesetzter Zucker insbesondere Süßstoffe bei Produkten erhoben. Knapp 80 Prozent der Befragten einer aktuellen Studie von Marketagent im Auftrag von SPAR fühlen sich durch die Einstufung der WHO des künstlichen Süßstoffs Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ beunruhigt. Mehr als die Hälfte dieser besorgten Konsument:innen greift zu Produkten, die künstliche Zuckeralternativen beinhalten. 

SPAR Österreichische Warenhandels-AG
Mag. Nicole Berkmann
Leiterin Konzern PR und Information
0662 / 4470 – 22300
nicole.berkmann@spar.at
Europastraße 3, 5015 Salzburg

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