Paysafe-Studie zeigt, wie Online-Händler ihre Umsätze zur Weihnachtszeit steigern können

Laut neuer Studie zu Zahlungstrends wollen 74 Prozent der Konsumenten in Österreich ihre Kaufgewohnheiten und Ausgaben anpassen

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die Konsumenten angesichts der finanziell angespannten Lage ihr Kaufverhalten verändern. Gerade Onlinehändler sollten die Bestell- und Zahlungsprozesse auf ihren Webseiten überprüfen, denn 50 Prozent der Konsumenten in Österreich (verglichen mit 62% weltweit) würden einen Kauf abbrechen, wenn sie mit Schwierigkeiten beim Bezahlen konfrontiert sind. Das ergab eine neue Studie der führenden Zahlungsplattform Paysafe (NYSE: PSFE). Für die Studie “Lost in Transaction 2023: The Disposable Income Report – Wie die Verbraucher ihre privaten Ausgaben verändern” wurden 14.500 Verbraucher in Europa, davon 1001 in Österreich, Nordamerika und Lateinamerika befragt. 

Laut Paysafe ist das Angebot einer breiteren Palette von Zahlungsoptionen für Online-Retailer entscheidend, und zwar für kleine ebenso wie für große Unternehmen. Traditionelle Zahlungsmethoden wie Debitkarten (61 Prozent) und Kreditkarten (46 Prozent) sind beim Weihnachtseinkauf in Österreich weiterhin beliebt. Die Ergebnisse der Studie zeigen aber eine deutliche Verschiebung hin zu alternativen Zahlungsmethoden: So bevorzugen 46 Prozent der Konsumenten beim Online-Einkauf zu Weihnachten digitale Geldbörsen, 51 Prozent nutzen regelmäßig Banküberweisungen und 27 Prozent Online-Bezahllösungen mit Bargeld, auch bekannt als eCash.  

Die Studie zeigt außerdem, dass die gestiegenen Lebenshaltungskosten die Einkaufsgewohnheiten zu Weihnachten deutlich verändern: so passen 74 Prozent der österreichischen Konsumenten ihre Ausgaben an. Zum Vergleich: In Deutschland liegt der Anteil bei 71 Prozent, während er in Italien bei 82 Prozent liegt. Angesichts knapper Budgets gibt ein Drittel der Konsumenten weltweit weniger für Geschenke aus, 22 Prozent schränken sich beim Essen und Trinken ein und 19 Prozent kappen die Ausgaben für Geselligkeit und Unterhaltung während der Feiertage. In Österreich geben 28 Prozent weniger für Geschenke aus und 24 Prozent weniger für Essen und Trinken. 13 Prozent wollen bei Geselligkeit und Unterhaltung ihre Ausgaben reduzieren.  

18 Prozent der Befragten in Österreich nutzen Sonderangebote, um ihr Budget zu schonen. 16 Prozent erklären, dass sie auf die höheren Kosten zur Weihnachtszeit vorbereitet sind und bereits im Laufe des Jahres Geld gespart haben. 
Rob Gatto, Chief Revenue Officer bei Paysafe, kommentiert: „Der Wettbewerb zwischen den Einzelhändlern um die Gunst der Verbraucher ist größer denn je. Händler, die mehrere Zahlungsmethoden und ein nahtloses Zahlungserlebnis anbieten, differenzieren sich vom Wettbewerb, sprechen neue Zielgruppen an und erhöhen die Konversionsraten.“ 

Paysafe Press Office
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