FPÖ – Belakowitsch: Scheinheiliger SPÖ-Abgeordneter und Bürgermeister Kollross ist in der Politik untragbar!
„‘Aufgrund der ausgelösten Diskussion also. Das bedeutet – keine Diskussion wäre es in Ordnung und keine Herabwürdigung. Die versuchte Entschuldigung macht es leider nicht besser, sondern verstärkt das sexistische Frauenbild. Wo bleibt des Kanzlers MessageControl?‘ Diese Worte stammen nicht von einer ‚besorgten Bürgerin‘, sondern aus einem Tweet des SPÖ-Nationalratsabgeordneten und Bürgermeisters Kohlross, der im Jahr 2021 Efgani Dönmetz nach dessen sexistischen Äußerungen zum Rücktritt aufforderte und seinen ‚scheinheiligen Finger‘ hob. Gerade jener Kohlross, der jüngst mit öffentlichen Vergewaltigungsfantasien Aufsehen erregte“, zitierte die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch aus einem entsprechenden Twitter-Tweet.
Kohlross stellte die Frage, ob es nicht möglich wäre, das „Recht an der ersten Nacht“ mittels Gemeinderatsbeschluss dem Bürgermeister zu geben. Auch wenn er mittlerweile klarstellen wollte, dass er mit dieser Frage niemanden verletzen wollte, steht für Belakowitsch, selbst Mutter einer Tochter im Teenager-Alter, fest: „Alleine der Gedanke daran disqualifiziert den Kollegen Kollross für jedes politische Amt. Wir leben mittlerweile, vor allem dank der krachend gescheiterten Migrationspolitik von SPÖ und ÖVP, in einem Land, in dem Vergewaltigungen und Morde an Frauen wöchentlich vorkommen. Wer angesichts dieser Tatsachen dann mit dem Thema der Vergewaltigung scherzt, der beweist, dass er absolut nichts verstanden hat.“
„Kohlross sollte nun, an seine eigene Forderung erinnert, selbst den Hut nehmen und seine Ämter zur Verfügung stellen. Vielleicht gibt es ja in der SPÖ noch Nachfolgekandidaten, die nicht in einen Kleingartenskandal verwickelt sind und dafür in Frage kommen“, forderte Belakowitsch den Rücktritt des Abgeordneten.
SPÖ-Chef Babler ziehe seit Wochen durch die Lande und rede von einer „Reformkanzlerschaft“. Belakowitsch: „Mit der Kanzlerschaft wird es wohl nichts werden, aber das ungustiöse Verhalten von Kollross muss dazu führen, dass Babler dafür Sorge trägt, dass Kollross entsprechende Konsequenzen zieht. Ich vermisse angesichts des gravierenden Fehlverhaltens ihres Abgeordnetenkollegen den Aufschrei der SPÖ-Frauen wie Eva-Maria Holzleitner oder Ex-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.“
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