Theater, Tanz, Kabarett, Buchpräsentation und erzählte Geschichte

Von Anton Bruckner bis Don Quijote

Am Donnerstag, 15. Februar, wird am 19 Uhr im Haus der Kunst in Baden das Buch „Anton Bruckner – Eine Biografie“ vorgestellt. Anlässlich des 200. Geburtstages des Komponisten beschäftigen sich Sandra Föger-Harringer, Johannes Leopold Mayer und Klaus Petermayr darin mit Bruckners Leben und Werk und begeben sich auch auf seine Spuren in Niederösterreich. Musikalisch umrahmt wird die Buchpräsentation von Marialena Fernandes am Klavier. Karten an der Abendkasse; nähere Informationen bei der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Baden unter 02252/86800-521, Maria Peschka, und e-mail maria.peschka@baden.gv.at.

Ebenfalls am Donnerstag, 15. Februar, lädt das Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich in St. Pölten zum nächsten „Zeitzeug:innen-Forum Erzählte Geschichte“: Aus Anlass des 90. Jahrestages der Februarkämpfe 1934 diskutiert diesmal Wilhelmine Goldmann, Tochter eines Schutzbündlers aus dem Traisental und Autorin des 2023 im Promedia Verlag erschienenen Buches „‚Rote Banditen‘. Geschichte einer sozialdemokratischen Familie“ mit Stefan Eminger vom NÖ Landesarchiv und Christian Rapp vom Haus der Geschichte. Beginn ist um 18.30 Uhr; nähere Informationen und Karten unter 02742/908090-0, e-mail info@museumnoe.at und www.museumnoe.at/erzaehltegeschichte.

Am Freitag, 16. Februar, findet ab 16 Uhr im Kulturzentrum Perchtoldsdorf die Premiere von „Pettersson, Findus und der Hahn” von Sven Nordqvist statt (Regie: Birgit Oswald). Zu sehen ist die Produktion des Kinder- und Jugendtheaters THEO für Kinder ab vier Jahren sowie Erwachsene bis 24. März, jeweils Freitag bis Sonntag ab 16 Uhr. Anmeldungen für Kindergarten- und Volksschulaufführungen am Vormittag sind ebenfalls möglich. Nähere Informationen und Karten beim InfoCenter Perchtoldsdorf unter 01/86683-400, e-mail info@perchtoldsdorf.at und www.theaterort.at bzw. https://shop.eventjet.at/theo.

Am Samstag, 17. Februar, kommt es ab 19.30 Uhr im Festspielhaus St. Pölten zur Österreich-Premiere von „Marie & Pierre“, einer als Festspielhaus-Koproduktion entstandenen Produktion des Balletts Basel von Bobbi Jene Smith. In ihrem Zweiakter öffnet die US-amerikanische Choreographin, Regisseurin und Tänzerin eine Bühne für zwei Liebende und weitere Charaktere, die abwechselnd ihre Seiten einer Geschichte erzählen; die eigens für „Marie & Pierre“ komponierte Musik von Celeste Oram wird live auf der Bühne gespielt. Nähere Informationen und Karten unter 02742/908080-600, e-mail karten@festspielhaus.at und www.festspielhaus.at.

Am Samstag, 17. Februar, ab 18 Uhr und am Sonntag, 18. Februar, ab 16 Uhr präsentiert der Verein Theater Altenburg als Gastspiel im Pfarrsaal Wilfleinsdorf die Kriminalkomödie „Keine Leiche ohne Lilly” von Jack Popplewell (Regie: Florian Emberger). Eintritt: freie Spende; Platzreservierungen unter 0650/2331025. Am Dienstag, 20. Februar, steht dann in der American Bar Taro in Bruck an der Leitha ein „Improdienstag“ auf dem Programm, bei dem die Improtagonisten ab 19.30 Uhr spontanes Theater ohne Sicherheitsnetz spielen; Eintritt: freie Spende. Nähere Informationen unter www.kultur-bruck.at.

Das „Schwechater Satirefestival“ im Theater Forum Schwechat setzt sein Programm am Samstag, 17. Februar, mit Gernot Haas und seiner Comedy Show „Vip Vip Hurrraa!!!“ fort. Am Montag, 19. Februar, folgt ein „Best of“ von Angelika Niedetzky, am Dienstag, 20. Februar, Andreas Vitásek mit seiner „Spätlese“; Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Bereits ab 9 und 10.30 Uhr bringt Tanja Ghetta am Dienstag, 20. Februar, ihr Kinderkabarett „Mit Ruck & Sack geht´s Huck & Pack“ für Kinder zwischen vier und sechs Jahren auf die Bühne (Regie: Roland Penzinger). Am Mittwoch, 21. Februar, gibt es dann, wiederum ab 9 und 10.30 Uhr, eine Variante für Kinder zwischen sieben und zehn Jahren. Nähere Informationen und Karten unter 01/7078272, e-mail karten@forumschwechat.com und www.forumschwechat.com bzw. www.satirefestival.at.

Schließlich interpretiert Michael Maertens im Rahmen des „Bösendorfer Festivals“ in den Kasematten von Wiener Neustadt am Dienstag, 20. Februar, den „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes. Musikalisch umrahmt wird der Abend von dem spanischen Pianisten Iván Martín mit Werken des iberischen Barockkomponisten Padre Antonio Soler. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr; nähere Informationen und Karten unter 02622/373-933, e-mail infopoint@wiener-neustadt.at und www.webshop-wn.at bzw. www.boesendorfer-wn.at.

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