Die „Soko Donau“ sucht am 20. Februar nach Opfern „In der Falle“
Außerdem: „Sie sind unter uns“ – erneuter Ufo-Alarm bei der „Soko Kitzbühel“ in ORF 1
Wien (OTS) – Zwei verschwundene Paketbotinnen – eine ertrunken, eine weiterhin vermisst. Sitzt die Frau „In der Falle“? Das erste Opfer, auffallend mager und Social Media zufolge besessen vom Schlankheitswahn, scheint wochenlang festgehalten worden zu sein – bei einem Entführer, der seine Opfer ersten Erkenntnissen nach verhungern lassen will. Kann die „Soko Donau“ sie und den Täter am Dienstag, dem 20. Februar 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits ab 10.00 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App finden, bevor es zu spät ist? Bei der „Soko Kitzbühel“ heißt es um 21.05 Uhr „Sie sind unter uns“, wenn die idyllische Tiroler Bergwelt noch einmal zum verhängnisvollen Hotspot für „Ufo-Spotter“ wird.
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„Soko Donau – In der Falle“ (Dienstag, 20. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1) Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Zeynep Buyraç, Tom Kreß, Laura Bilgeri, Roman Frankl, Felix Stichmann, Magdalena Wabitsch, Melanie Weilguny und Sophie Weilguny in Episodenrollen; Regie:
Katharina Heigl
Die Leiche einer jungen, auffallend mageren Frau wird am Donau-Ufer entdeckt, ertrunken, von Jugendlichen kurz zuvor in verwirrtem Zustand gefilmt. Es handelt sich um die 24-jährige Valerie Pagl (Melanie und Sophie Weilguny), Paketbotin aus Graz, für die es vor drei Wochen eine Vermisstenmeldung gab, weil sie während ihres Dienstes plötzlich spurlos verschwunden ist. Ihr Chef Kurt Kofler (Tom Kreß) hat keine Ahnung, was mit ihr passiert sein könnte. Valeries Social-Media-Präsenz zeigt, dass sie besessen vom Schlankheitswahn war, doch der Zustand ihres Körpers weist darauf hin, dass sie drei Wochen lang festgehalten wurde – von wem auch immer. Und dann verschwindet die nächste Botin aus Koflers Firma, Johanna Blaschek (Laura Bilgeri). Sie wurde bei ihrer letzten Auftragsadresse mit einem Chloroform getränktem Tuch überwältigt. Die Fake-Bestellung führt zu Student Leo Schwarzkopf (Felix Stichmann), der seine Diebstähle zugibt, aber beide Entführungen verneint, was sein Alibi bestätigt. Eine zurückgezogene Anzeige eines sexuellen Übergriffs in der Wiener Zentrale der Botenfirma führt die „Soko“ zu Tanja Höger (Magdalena Wabitsch), und somit zu Kurt Kofler, ihrem Bedränger. Dennoch finden sich bei ihm keine weiteren Indizien, dass er der gesuchte Entführer ist. Der wollte, nach Becks (Maria Happel) Erkenntnissen, seine Opfer verhungern lassen. Wer also könnte hinter diesen grausamen Taten stehen?
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
„Soko Kitzbühel – Sie sind unter uns“ (Dienstag, 20. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Veronika Polly, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Felix Kreutzer sowie Markus Freistätter, Alexander E. Fennon und Gerhard Greiner in Episodenrollen; Regie: Michi Riebl
Ufo-Alarm in den Bergen: Seit geraumer Zeit versammeln sich Ufo-Spotter in Kitzbühel und erhoffen sich, dass Außerirdische endlich mit ihnen Kontakt aufnehmen. Am Morgen nach einer der Sichtungen wird die junge Yvonne Prebitzer ermordet im Wald gefunden. Nina (Julia Cencig) und Lukas (Jakob Seeböck) ermitteln bei den Ufo-Spottern und stoßen auf den verschrobenen Heiner Mosbach (Alexander E. Fennon), einem ehemaligen Professor für Astronomie. Er ist besessen von der Idee, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten und so die Welt zu retten. So ganz ernst kann das „Soko“-Team die ganze Sache aber nicht nehmen und fokussiert die Ermittlungen auf Ingo Lindler (Gerhard Greiner), den Chef des Mordopfers, sowie dessen Sohn Konny (Markus Freistätter).
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.
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