Sasa Schwarzjirg geht für „Reisezeit – Österreich“ wieder auf Tour
Neue Folgen ab 3. März um 17.30 Uhr in ORF 2: Auftakt in „Innsbruck und Ötztal“
Wien (OTS) – Sasa Schwarzjirg geht im Magazin „Reisezeit – Österreich“ wieder auf Tour und besucht heimische Städte und Regionen! Dabei erkundet sie ab Sonntag, dem 3. März 2024, jeweils um 17.30 Uhr in ORF 2 Österreichs Sehenswürdigkeiten und Kulturschätze, sucht nach Insider-Tipps und taucht in Brauchtum und Traditionen ein. Den Tour-Auftakt machen „Innsbruck und Ötztal“, danach folgen „Zell am See, Kaprun, Mittersill“ (10. März), „Bad Ischl und Salzkammergut“ (17. März), „Graz“ (24. März) und „Rust“ (20. Mai).
Sasa Schwarzjirg: „Österreich ist so reich an Natur und Kultur, wir sind noch lange nicht mit dem Entdecken fertig. Ich freue mich schon sehr auf die neuen Folgen, in denen wir dem Publikum unser wunderschönes Land zeigen.“ Über den Auftakt in Innsbruck: „Manchmal ist die ‚Reisezeit‘ auch eine Zitterpartie – im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dem Zitterbalken der Sprungschanze auf dem Bergisel zu moderieren, war schon ein einmaliges Erlebnis. Nachdem ich ja für jeden Spaß zu haben bin, habe ich aber nicht lange überlegt – trotz meiner Höhenangst.“
„Reisezeit – Österreich“ unterwegs in „Innsbruck und Ötztal“ am 3. März um 17.30 Uhr in ORF 2
Für Sasa Schwarzjirg geht es in dieser Ausgabe von „Reisezeit“ rauf und runter. Los geht es in Innsbruck, einer Stadt mit eindrucksvoller Geschichte. Zuerst geht es „rauf“ auf die eindrucksvolle Bergisel-Schanze. Hier trifft man auf eine Skisprungstätte mit olympischer Vergangenheit, moderner Architektur. Von ganz oben, vom sogenannten „Zitterbalken“, hat man einen hervorragenden Blick auf Tirols Landeshauptstadt, wohin es auch wieder „runter“ geht.
Fremdenführerin Monika Unterholzner erwartet Sasa in der Innsbrucker Altstadt. Vom berühmten Goldenen Dachl geht es weiter zur kaiserlichen Hofburg und zur Schwarzmander-Kirche. Rauf geht es dann wieder mit der Bahn auf die Nordkette. 27 atemberaubende Gipfel lassen sich im Sommer erwandern und erklettern.
Doch nicht nur Wandern und Skifahren ist auf den Bergen angesagt. Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, ist im Motorradmuseum Hochgurgl im Ötztal genau richtig. Rund 550 Motorräder sind hier, im höchstgelegenen Motorradmuseum Europas, ausgestellt.
Entspannen kann man in den schneebedeckten Bergen rund um Innsbruck im Bergsteigerdorf Vent, wo Kilian Scheiber von den Ursprüngen des Bergwanderns im Dorf erzählt.
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