LH Mikl-Leitner: „Blühende Wachau freut sich auf Gäste“

Anreise zum Naturspektakel in die Wachau heuer per Öffi-Bus, Schiff oder Rad

Dieses Wochenende startet das alljährliche Naturspektakel in der Wachau: Die Marillenblüte wird tausende Besucherinnen und Besucher in die Region locken. Dafür wird an den beiden Wochenenden (16.-17. und 23.-24. März) ein umfassendes Mobilitätsangebot bereitgestellt.  

„Wenn sich die Knospen der rund 100.000 Marillenbäume öffnen, erstrahlt das Weltkulturerbe in zartem Rosa. Um dieses Naturspektakel stressfrei zu erleben, ist an den kommenden zwei Wochenenden im März die Fahrt mit den öffentlichen Bussen innerhalb der Region kostenlos. Aber auch eine Anreise mit dem Schiff oder Rad bietet sich an. Wer sich heuer dem Naturerlebnis der Marillenblüte hingeben will, kann das Auto jedenfalls zu Hause lassen. Die Gastgeberinnen und Gastgeber der blühenden Wachau freuen sich auf zahlreiche Gäste“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. 

Wo die Marillenbäume zur Zeit der Blüte gerade zu bestaunen sind, erfahren Interessierte auf der Website www.marillenbluete.at. „Die Website bietet nicht nur Informationen zu den einzelnen Marillenanbau-Gemeinden, sondern auch Details zum Busangebot inklusive der Haltestellen in der Region“, ergänzt Donau Niederösterreich-Geschäftsführer Bernhard Schröder. Die Wachauer Welterbegemeinden bieten nämlich die Fahrt mit den öffentlichen Bussen am 16.-17. und 23.-24. März gratis an. Die Wachau-Linie 715 nördlich der Donau und 720 südlich der Donau verkehren in regelmäßigen Intervallen zwischen Krems und Melk – beides Städte, die mit dem Zug gut erreichbar sind – und halten in allen größeren Orten der Wachau. Zusätzlich zu den Hauptlinien in der Wachau binden die Linie 718 Mühldorf und den Spitzer Graben sowie die Linie 446 Angern bei Krems in das Mobilitätsangebot ein. 

Für eine entschleunigte Reise durch die blühende Wachau bietet sich auch eine Fahrt mit der Wachaubahn an. Für Besitzer der NÖ-Card ist die Fahrt an einem Tag im Jahr übrigens kostenlos. Wer die Bahnfahrt mit dem Rad kombinieren möchte, kann dieses mitnehmen oder sich bequem ein nextbike ausborgen und am Donauradweg die Region erkunden. In der Wachau ist man durch die vielen nextbike Verleih-Stationen besonders flexibel, da das Fahrrad in allen Gemeinden zurückgegeben oder neu ausgeborgt werden kann. 

Und auch die DDSG bietet an den beiden Wochenenden 16.-17. und 23.-24. März die Möglichkeit, mit dem Schiff von Krems aus die Wachau zu erkunden. Los geht es am Vormittag Richtung Spitz zu den regulären Fahrplanzeiten.  

Besonders beeindruckend ist die Marillenblüte bei einer Wanderung in einer der größten Marillenanbau-Gemeinden Rossatz-Arnsdorf. Die Marillenmeile, bestehend aus sieben Etappen von St. Johann im Mauertale bis Rossatzbach, führt durch prachtvolle Marillengärten. Der Rundweg erstreckt sich über fünf Kilometer durch Marillengärten mit Blick auf das Stift Göttweig.

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