FPÖ – Kohlbauer zu Christian Broda Platz: Umgestaltung schafft Wohlfühloase für Kriminelle

Gewalteskalation und Jugendkriminalität machen auch nicht vor Mariahilf halt

Schockiert und entsetzt über die durch die Kronenzeitung veröffentlichten Bilder von kriminellen Jugendbanden am Christian-Broda-Platz zeigt sich Mariahilfs FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer. „Problemgruppen auf diesen Platz sind grundsätzlich ja nichts Neues, jedoch die Intensität und die tägliche Gewalt die Anrainer in Angst und Schrecken versetzt, haben eine neue Qualität bekommen“, erklärt Kohlbauer und kritisiert in diesem Zusammenhang einmal mehr die Umgestaltungspläne des SPÖ-Bezirksvorstehers Rumelhart für diesen sozialen Brennpunkt. „Der Sozialromantiker Rumelhart errichtet nun ernsthaft zusätzliche Sitz- und Liegeflächen sowie Gebüsche, Bäume und ein Wasserspiel,“ ärgert sich der Freiheitliche und ist überzeugt, dass diese Umgestaltung zu einer zusätzlichen Kriminalitätseskalation führen wird. „Zum einen braucht es schärfere Gesetze wie ein Herabsetzen der Strafmündigkeit für Jugendliche und die Remigration von straffälligen Migranten und zum anderen wäre wie von uns bereits mehrfach vorgeschlagen, eine kommerzielle Nutzung des Platzes mit einer Markthalle sinnvoll. Das wäre ein Benefit für die Bezirksbevölkerung und würde den Platz für Problemgruppen unattraktiv machen“, erklärt Kohlbauer abschließend.

FPÖ Wien
presse@fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender