Dekarbonisierung bei den österreichischen Seilbahnen: Konkrete Maßnahmen zeigen Weg zum klimafreundlichen Betrieb auf

WKÖ-Fachverband Seilbahnen präsentiert neues CO2-Monitoring, das weitere CO2-Einsparungspotenziale heben soll

_In Saalbach präsentierte heute der Fachverband Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich ein speziell für Unternehmen entwickeltes CO2-Monitoring, das neben dem Blick in die Vergangenheit vor allem auf die Aktivierung noch verbleibender Potenziale in Sachen Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. „Mit diesem System werden die Bergbahnen befähigt, ihre Energieeinsätze und Emissionen systemisch zu erfassen und sich daraus die Hotspots zu erarbeiten, die Entwicklungen über Jahre zu verfolgen und sich gezielt, faktenbasiert untereinander auszutauschen“, so Endrik Lengwenat, _Unternehmensberater für Klimaschutz und Nachhaltigkeit der Firma Sustainable AG_. Gemeinsam mit Peter Mitterer (Hinterglemmer Bergbahnen), Kornel Grundner (Leoganger Bergbahnen) und Michael Brüggl (Schmittenhöhebahn) wurden erste Ergebnisse und künftige Entwicklungsmaßnahmen präsentiert._

„Die Seilbahnen in Österreich gehen seit vielen Jahren konsequent den Weg der Energieeinsparung, der grünen Stromproduktion und des Zurückdrängens fossiler Energieträger. Wir kaufen uns nicht mit Zertifikaten frei, wir betreiben kein Green Washing – wir investieren in ökologisch ausgerichtete Energieinfrastruktur vor Ort und machen unsere Regionen damit nachhaltig grüner und gesünder“, betonte Gastgeber Peter Mitterer, Geschäftsführer der Hinterglemmer Bergbahnen GmbH und Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ im Fachverband Seilbahnen.

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