FPÖ – Seidl: Untätigkeit Hackers in Sachen Lorenz-Böhler ist unerträglich
Ärzte, Schwestern und Pfleger in Wiener Spitäler integrieren
Die chaotische Schließung des AUVA-Spitals Lorenz-Böhler ist sowohl für Patienten als auch für das medizinische Personal eine Katastrophe. Die Untätigkeit von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker verschärft diese Krise jedoch zusätzlich. „Hacker hätte längst reagieren müssen, um die drohende Gesundheits-Versorgungskrise in Wien abzufangen. Laufend hört man von zu wenig Personal und geschlossenen Stationen in den WiGeV-Spitälern, nun hätte man die Chance dies zu ändern. Warum gibt es seit Wochen keine Kooperation mit den Ärzten, Schwestern und Pflegern aus dem Lorenz-Böhler“, fragt der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl. Nur weil Hacker einmal nicht vorrangig die Schuld trägt, bedeutet das nicht, dass er sich ins stille Kämmerlein verziehen und die Sache aussitzen kann. „Hacker ist für ein gut funktionierendes Gesundheitssystem in Wien zuständig. Dazu gehört die Gewährleistung von rascher und bestmöglicher Patientenversorgung. Dieser Verpflichtung kommt er jedoch einmal mehr nicht nach und beweist wieder einmal, dass er der vollkommen falsche Mann am falschen Posten ist. Bitte räumen Sie endlich Ihren Platz und lassen sie einen fähigen Mann ans Ruder“, fordert Seidl Hackers Rücktritt.
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