Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme
Von der NöART in Neulengbach bis zum „gugginger gugelhupf“
Heute, Donnerstag, 18. April, wird um 19 Uhr im Stadtkeller Neulengbach die NöART-Ausstellung „Struktur & Farbe. Im Fokus der Natur“ mit Beiträgen von Peter A. Bär, Ruth Brauner, Katya Dimova, Herbert Flois, Anna Goldgruber, Anita Hahn, Manfred Hirschbrich, Sonja Lixl, Zorka L-Weiss, Robert Puczynski, Fritz Ruprechter, Anneliese Schrenk, Alexandra Tatar, Gerold Tusch und Eduardo Vega de Seoane eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 4. Mai; Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr. Nähere Informationen bei NöART unter 02742/75590, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
Ebenfalls heute, Donnerstag, 18. April, am Österreichischen Welterbetag, feiert das Haus der Wildnis in Lunz am See mit einer Führung und einer Sonderexkursion das Weltnaturerbe „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“; die Führung beginnt um 15 Uhr. Nähere Informationen unter 07486/21122, e-mail info@haus-der-wildnis.at und www.haus-der-wildnis.at.
Morgen, Freitag, 19. April, startet um 17 Uhr im Rahmen des „Donaufestivals“ in der Kunsthalle Krems „Candice Breitz. Whiteface“: Die Videoarbeit der südafrikanischen Künstlerin, welche die Rolle der privilegierten Weißen persifliert und sich dafür realer Stimmen aus den Medien bedient, ist am ersten Wochenende des „Donaufestivals“ (Freitag, 19. April, ab 17 Uhr, Samstag, 20., und Sonntag, 21. April, jeweils von 10 bis 18 Uhr) und ab Freitag, 26. April, zu den regulären Museumsöffnungszeiten (Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr) zu sehen. Ausstellungsdauer: bis 22. September; nähere Informationen bei der Kunsthalle Krems unter 02732/908010, e-mail office@kunsthalle.at und www.kunsthalle.at bzw. www.donaufestival.at.
Morgen, Freitag, 19. April, wird auch um 18 Uhr in der Galerie am Lieglweg in Neulengbach „Floating Green“ von Katharina Szepannek eröffnet, deren Werke von afrikanischen Stoffen inspiriert sind; dementsprechend kommt der Verkaufserlös einem afrikanischen Projekt zugute. Zur Vernissage spielt das Plötzlich Trio auf; Finissage: Sonntag, 21. April, von 17 bis 19 Uhr. Besichtigung jederzeit nach Anmeldung; nähere Informationen unter 0676/4134647, e-mail ursula.fischer@galerieamlieglweg.at und www.galerieamlieglweg.at.
„Ich sehe dich“ heißt es ab morgen, Freitag, 19. April, im Haus der Kunst in Baden, wo um 19 Uhr die gleichnamige Ausstellung von Michaela Steinacher eröffnet wird. Gezeigt werden die Arbeiten der 1972 geborenen Künstlerin, Mitglied der Badener Künstlervereinigung aspekt, bis 28. April. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Kulturamt Baden unter 02252/86800-521 und e-mail maria.peschka@baden.gv.at.
Das ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich veranstaltet morgen, Freitag, 19. April, von 9 bis 18 Uhr „(g)runderneuert. Eine Exkursion zur Wiederbelebung von Brachflächen in Niederösterreich“. Die beim Arrival Center Schönbrunn in Wien startende Tour durch das südöstliche Niederösterreich stellt wiederbelebte Areale und Bauten vor und gibt Einblick in alte Industriegebiete, wo bereits eine vorbildliche Nachnutzung entstanden ist. Nähere Informationen und Anmeldungen bei ORTE unter 02732/78374, e-mail office@orte-noe.at und www.orte-noe.at.
„Objekte am Frühlingshimmel“ gibt es morgen, Freitag, 19. April, in der NÖ Volkssternwarte in Michelbach zu sehen, wo der Verein Antares NÖ Amateurastromnomen von 19 bis 24 Uhr eine öffentliche Sternwarteführung inklusive Himmelsbeobachtung und Astronomievortrag bietet. Nähere Informationen unter 0664/73122973, e-mail fuehrungen@noe-sternwarte.at und www.noe-sternwarte.at.
In Baden wird morgen Freitag, 19. April, die Serie der „Kulturhistorischen Spaziergänge“ mit „Badener Originale und Prominente – Der Helenenfriedhof“ fortgesetzt; die Tour mit Wolfgang Horak beginnt um 14 Uhr am Parkplatz vor dem Haupteingang. Am Sonntag, 21. April, wird von Christine Triebnig-Löffler zunächst ab 10 Uhr bei einer Villentour „Sehnsucht nach Baden“ geweckt (Treffpunkt: Kirchenplatz St. Christoph), ehe um 14 Uhr „Wo Leben und Stille sich begegnen – der Friedhof St. Stephan“ startet (Treffpunkt: Haupteingang). Nähere Informationen, Voranmeldungen und Karten beim Beethovenhaus Baden unter 02252/86800-630 und e-mail tickets@beethovenhaus-baden.at.
„Die Familie“ nennt sich eine weitere NöART-Ausstellung, die als nächstes im museumORTH in Orth an der Donau Station macht; eröffnet wird – musikalisch umrahmt von Hirsch Fisch & dem Strandbadparkplatz Orchester – am Samstag, 20. April, um 17 Uhr. Gezeigt werden die Fotografien von Iris Andraschek, Ana Casas Broda, Weronika Gęsicka, Leo Kandl, Brigitte Konyen, Trish Morrissey, Karin Maria Pfeifer, Ernest Pointner, Willy Puchner und Irene Schwarz bis 20. Mai täglich von 9 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim museumORTH unter 0676/5642767, e-mail museum@schloss-orth.at und www.museum-orth.at bzw. bei NöART unter 02742/75590, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
In der Kunstfabrik Groß Siegharts werden am Samstag, 20. April, um 19 Uhr gleich zwei Ausstellungen eröffnet: In der Galerie präsentiert Franz Riedl Papierkonstruktionen, die Raum- und Architekturansichten in eine abstrakte Formreduktion überführen. Im Projektraum beschäftigt sich Lenz Mosbacher in „Beuys“ mit der komplexen Persönlichkeit des Künstlers und lässt ihn als Comicfigur mit der Gegenwart, aber auch mit historischen Personen und Momenten interagieren. Ausstellungsdauer: jeweils bis 2. Juni; Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei den Galerien Thayaland unter 0699/18119220, e-mail presse@galerien-thayaland.at und www.galerien-thayaland.at.
Ebenfalls am Samstag, 20. April, wird um 18 Uhr in der Galerie Stiegenwirt in Wullersdorf die Doppelausstellung „Mehr oder weniger“ eröffnet, in der sich Magdalena Steiner und Helga Stimm mit Reduktion, Minimalismus und dem Bestreben, hinter die Dinge zu sehen, auseinandersetzen. Während der Ausstellung veranstalten die beiden Künstlerinnen am Samstag, 27. April, von 14 bis 16 Uhr auch den für Kinder zwischen fünf und elf Jahren konzipierten Workshop „Zauberstab selber machen“. Öffnungszeiten der Ausstellung: 21., 27. und 28. April jeweils von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bzw. Anmeldungen unter 0650/7363723 und e-mail kunst.kulturkreis.wullersdorf@gmail.com.
Am Samstag, 20. April, wird auch um 14 Uhr im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz im Beisein des Präsidenten des NÖ Landtags, Karl Wilfing, die Hofmühle aus Walterskirchen nach umfangreicher Sanierung wiedereröffnet. Die Hofmühle war bis in die Mitte der 1950er-Jahre in Betrieb und wurde 1985/1986 im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz nachgebaut. Nähere Informationen unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at und www.museumsdorf.at.
Im Atelier der Kunstmeile Krems widmet sich die nächste „Family Factory“ am Samstag, 20. April, ab 14 Uhr dem Thema „Blumenmeer“. Zu Gast ist dabei der Naturpark Jauerling, mit dessen Vertretern die Teilnehmenden selbstgeschöpftes Samenpapier herstellen können. Nähere Informationen bzw. Anmeldungen unter 02732/908010, e-mail office@kunstmeile.at und www.kunstmeile.at/familyfactory.
Am Sonntag, 21. April, wird um 11.15 Uhr im Museum Mauerbach die neue Sonderausstellung „Margit König: Faszination Tier” mit Mischtechniken, Aquarellen und Zeichnungen eröffnet; die musikalische Umrahmung gestaltet ein Flötentrio der Musikschule Wienerwald Mitte. Ausstellungsdauer: bis 22. September; Öffnungszeiten: jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr. Nähere Informationen beim Kultur- und Museumsverein Mauerbach unter e-mail Museum.Mauerbach@gmx.at und https://kmv-mauerbach.at.
Schließlich steht am Sonntag, 21. April, ab 14 Uhr im Museum Gugging wieder der dialogorientierte Rundgang „gugging erleben.!“ auf dem Programm. Zudem beschäftigt sich das Gesprächsformat „gugginger gugelhupf“ am Dienstag, 23. April, ab 14.30 Uhr mit der neuen Sonderausstellung „else blankenhorn.! eine retrospektive. das gedankenleben ist doch wirklich“. Nähere Informationen unter 02243/87087, e-mail museum@museumgugging.at und www.museumgugging.at.
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