„Tattoo: Trend oder Tradition?“: ORF-Premiere für Dokumentation über die spannende Geschichte der Tätowierkunst

Am 8. Mai um 21.05 Uhr in ORF 1; danach: „Mein perfektes Ich“

Wien (OTS) – Auf der Schulter, am Rücken, auf der Brust, auf der Wade – für junge Menschen gehören Tattoos zum gängigen Körperschmuck. Das war nicht immer so, wie Hannes Schuler am Mittwoch, dem 8. Mai 2024, um 21.05 Uhr in ORF 1 in der ORF-Premiere von „Tattoo: Trend oder Tradition?“ dokumentiert. Danach geht um 21.55 Uhr „Mein perfektes Ich“ der Frage nach, was Schönheit bedeuten kann – und wer sie bestimmt.

ORF-Premiere: „Tattoo: Trend oder Tradition?“ (21.05 Uhr)

Seit jeher haben sich Menschen unterschiedlichster Herkunft und aus verschiedenen Kulturkreisen tätowieren lassen. Tradition, Mode, Zugehörigkeit, aber auch Stigmatisierung haben dabei eine Rolle gespielt. Die Gletschermumie Ötzi, christliche Pilger, englische Adelige, Seeleute und Kriminelle trugen sie, bis Tattoos heute als Trend in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen sind. Hannes Schuler folgt in seiner Dokumentation der spannenden Geschichte der Tätowierkunst.

„Mein perfektes Ich“ (21.55 Uhr)

Man legt Filter über Selfies, retuschiert Unreinheiten aus den Gesichtern oder hilft gar mit kosmetischen Eingriffen nach: Schön sein war noch nie so wichtig wie heute. Die sozialen Medien befeuern den Wunsch nach perfekter Selbstinszenierung. Dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen hat Vorteile, nicht nur auf dem Dating-Markt, sondern auch bei der Suche nach einem Job oder einer Wohnung. Aber wer bestimmt, was schön ist? Die Dokumentation geht der Frage nach, ab wann der Optimierungswahn gefährlich wird, wie divers und vielfältig die Modewelt wirklich ist und wie das Schönheitsideal der Zukunft aussieht.

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