Rotraud A. Perner präsentierte Autobiografie

Dompfarrer Toni Faber und Rotraud A. Perner im Gespräch zu Loslassen, Resilienz, Christentum und Frieden.

Sie wird in wenigen Wochen achtzig Jahre jung und zeitgerecht ist im Ibera-Verlag die Autobiografie von Prof. Dr. MTh  Rotraud A. Perner „Niemandsweib“ erschienen. Gestern präsentierte die renommierte Psychotherapeutin, Juristin und  evangelische Theologin ihr Buch auf Einladung der Dompfarre St. Stephan im Wiener Curhaus. Vor zahlreichen Besuchern sprach Dompfarrer Toni Faber mit Perner über Resilienz, Loslassen, Christentum und Frieden. „Resilienz kann man nicht erlernen,“ ist Perner überzeugt. Dramatische Ausnahmesituationen treffen uns überraschend und immer neu, ohne dass man darauf vorbereitet sei. Danach sei es allerdings wichtig, anzuhalten, sich Zeit zu nehmen, die Situation von mehreren Seiten zu betrachten und das loszulassen, was einem andere als Last aufgebürdet haben und das man nicht ein Leben lang mittragen will!

Die renommierte Buchautorin hat bisher schon 65 Sachbücher zu Themen geschrieben, die Menschen berühren. Mit Ihrer Autobiografie legt sie erstmals ein Buch vor, in dem sie ihr spannendes, wenn auch schwieriges Leben erzählt. Gleichzeitig kommentiert sie dramatische Erlebnisse fachlich aus der Retrospektive der erfahrenen Psychotherapeutin und Juristin. Eine Autobiografie mit Mehrwert von der sich viel fürs eigene Leben ableiten und lernen lässt! 

www.perner.info

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