Stocker: „Nur FPÖ-Gouverneur wollte Zinssenkung verhindern“
Blauer OeNB-Gouverneur stimmt als einziger in Europa gegen Zinssenkung – wieder einmal ist Kickl-FPÖ in Europa isoliert
„Nur der FPÖ-Gouverneur in der Österreichischen Nationalbank wollte die Zinssenkung verhindern – alle anderen Länder stimmten europaweit für eine Zinssenkung. Das ist wieder einmal ein Beweis dafür, dass die blauen Parteieliten, von Kickl angefangen bis zu FPÖ-Funktionären in wichtigen Ämtern, in keinster Weise die Interessen der Bevölkerung verstehen und schon gar nicht nach ihnen handeln. Fakt ist: Die Zinssenkung stärkt das Wirtschaftswachstum und wird durch günstigere Kreditvergaben, insbesondere im Bausektor, für deutliche Verbesserungen sorgen. Damit werden die Wohnkosten nachhaltig sinken – dass die selbsternannte ‚Partei des kleinen Mannes‘ das verhindern möchte, ist entweder auf fehlende Wirtschaftskenntnisse oder auf parteipolitische Wahlkampfmotive der Kickl-FPÖ auf Kosten der österreichischen Bevölkerung zurückzuführen“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, zur Ablehnung niedrigerer Zinssätze durch den auf FPÖ-Ticket sitzenden Gouverneur der Nationalbank Robert Holzmann.
„Man sieht einmal mehr: Bei den FPÖ-Parteieliten stehen die Interessen der Bevölkerung immer an letzter Stelle. Wenn es nach der Kickl-FPÖ geht, würde der Traum vom Eigenheim für viele Menschen ein Traum bleiben und niemals Realität werden“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Die einzige Partei, die konkrete Schritte unternommen hat, Eigentum wieder leistbar zu machen, ist die Volkspartei. Diesen Weg werden wir mit Bundeskanzler Karl Nehammer fortsetzen.“
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