Dr. Maria Hubmer-Mogg: „Medienboykott hat uns um Einzug ins EU-Parlament gebracht“
Die Liste DNA (Demokratisch-Neutral-Authentisch) hat am Sonntag aus dem Stand einen enormen Wahlerfolg eingefahren. Knapp 100.000 Österreicher haben der Partei rund um die charismatische Dr. Maria Hubmer-Mogg das Vertrauen geschenkt. Dies obwohl faktisch kein Budget zur Verfügung stand und die Ärztin zu keiner Elefantenrunde eingeladen wurde. Einzig zu einer Zweier-Konfrontation mit der Grünen Spitzenkandidaten Lena Schilling: https://www.youtube.com/watch?v=XFzs2K7gM-k – Was für viele Beobachter zu einer Entzauberung der grünen Klimakatastrophen-Aktivistin führte. Wie stark die mediale Ausgrenzung war, zeigte sich selbst noch am Wahlabend, wo ihr anfänglich der Zugang zum Haus der Europahaus verwehrt wurde. Dort hätte sie ein ORF-Interview zum Wahlausgang geben sollen: https://www.youtube.com/watch?v=OS3oV9FJskw
Selbst auf der offiziellen EU-Homepage wird DNA nach der Wahl lediglich als „sonstige“ geführt (während die KPÖ noch namentlich genannt wird): https://results.elections.europa.eu/de/nationale-ergebnisse/osterreich/2024-2029/
Die Medien verschweigen geflissentlich, dass die DNA Partei bei der EU-Wahl 2024 den größten Stimmen-Gewinn (+2,72%) nach der FPÖ hatte.
AUSGRENZUNG AUCH DURCH BP ALEXANDER VAN DER BELLEN
Außerdem wurden nur jene Kandidaten zu einem „Stelldichein“ von BP Alexander van der Bellen in die Hofburg eingeladen, deren Partei auch im Nationalrat vertreten ist. Dieses Argument zog sich durch den Wahlkampf. DNA wurde auch von den wichtigsten Wahlinformationssendungen des ORF ausgeschlossen („Elefantenrunde“ und Duelle). Dies ist ein gravierender Verstoß gegen das gesetzlich verankerte Objektivitätsgebot, des Meinungsvielfaltsgebots, des Gebots zur Ausgewogenheit der Berichterstattung und jenes der Unparteilichkeit des ORFs. Durch die Desinformation und die Kandidaten-Zensur könnte man auf eine Wahl-Behinderung bzw. Wahl-Manipulation schließen. Auf diese Weise kann eine demokratische Willensbildung jedenfalls nicht erfolgen.
SEHR GUTES ERGEBNIS IN DER STEIERMARK
Trotz beharrlicher Ausgrenzung durch z.B. die Kleine Zeitung, konnte insbesondere in der Steiermark mit 3,58% ein sehr gutes Ergebnis eingefahren werden. So überholte die Liste DNA im oststeirischen Sinabelkirchen mit 6,49% die Grünen – die Gemeinde des steir. Grün-Spitzenkandidaten der letzten NR-Wahl Jakob Schwarz, der Abstand zu den viert platzierten NEOS war im Promille-Bereich. „Das von den Wählern geschenkte Vertrauen ermutigt mich dazu, mein Engagement für die Menschen und gegen die kommende Gesundheitsdiktatur weiterzuführen”, so Hubmer-Mogg. In welcher Form, werden die nächsten Wochen zeigen. “Jedenfalls werde ich so lange nicht locker lassen, bis auf nationaler und EU-Ebene eine Corona-Maßnahmen Aufarbeitung erfolgt, die auch diesen Namen verdient“, zeigt sich Dr. Maria Hubmer-Mogg kämpferisch.
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