Traditionelle Europäische Medizin (TEM): TEM-Forum will heimische Heilkunde auf Augenhöhe mit TCM und Ayurveda positionieren.

LANGE ZEIT WAR DIE TRADITIONELLE EUROPÄISCHE MEDIZIN (TEM) IN DER ÖFFENTLICHKEIT FAST UNBEKANNT. INZWISCHEN WIRD ABER DAS POTENTIAL DES REGIONAL VERWURZELTEN HEILWISSENS NEUENTDECKT. DAS TEM-FORUM – DER DACHVERBAND IM WERDEN – TRIFFT SICH GERADE IN WIEN UND SIEHT GROSSE CHANCEN: IN DER WHO BILDET DIE TRADITIONELLE MEDIZIN EINE FESTE GRÖSSE, UND VON DER UNESCO WURDEN VERFAHREN DER TEM BEREITS ALS IMMATERIELLES KULTURERBE GELISTET.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die indische Heilkunde Ayurveda haben ihren fixen Platz im Gesundheitsbewusstsein der Österreicher:innen und werden weithin anerkannt. „Jahrhundertealtes heimisches Heilwissen, das unter dem Begriff Traditionelle europäische Medizin (TEM) angewendet wird, ist hingegen bei vielen noch unbekannt“, sagt PD Dr. habil. Karl-Heinz Steinmetz, Healthcare Manager und Medizinhistoriker. „Dabei gibt es auch in Europa seit jeher ein ganzheitliches Medizinsystem mit Tradition. Wir brauchen also nicht in die Ferne schweifen, wenn wir nach einer bewährten Heilkunst als Ergänzung zur modernen Spitzenmedizin suchen.“

EUROPÄISCHER DACHVERBAND TEM-FORUM VOR KURZEM INITIIERT

Um die Traditionelle Europäische Medizin, die seit ca. 500 v. Chr. schriftlich bezeugt ist, international zu etablieren, trifft sich das TEM-Forum als europäischer Dachverband im Werden von

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