FPÖ-Landbauer: „5 vor 12 in unserem überfremdeten Land“
FPÖ-Landbauer über Freibad-Vorfälle schockiert
St. Pölten (OTS) – „Wenn sechs kleine Kinder nicht mal mehr ins Freibad gehen können, ohne einen Alptraum erleiden zu müssen, zeigt dies schonungslos auf, in welcher Welt wir bereits leben. In Wahrheit traumatisieren hier angeblich traumatisierte Asylwerber unsere Schwächsten in der Gesellschaft. So schaut es nämlich aus, ihr Einheitsparteien und linken Gutmenschen“, sagt Udo Landbauer anlässlich der ekelhaften Übergriffe zweier Asylwerber auf sechs kleine Kinder im Freibad Traiskirchen.
Dieser traurige, widerliche Vorfall zeige nur einmal mehr, dass der harte Asylkurs in Niederösterreich der einzig gangbare Weg sei: „Mit der Sachleistungskarte und dem Rausschmiss von Asylwerbern aus der Grundversorgung in NÖ bei Verstößen gegen das Waffenverbot haben wir erste Schritte gesetzt. Genau solche Menschen, die sich an unseren Kindern vergehen, brauchen wir hier nicht“, so Landbauer weiter.
Dass der mutmaßliche Vorfall ausgerechnet in der Heimat des SPÖ-Chefs und Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler passiert ist, tue grundsätzlich nichts zur Sache, zeige aber: „Die linke Willkommens-Politik ist krachend gescheitert. SPÖ-Chef Babler hat ja nicht mal seine eigene Stadt im Griff. Es ist 5 vor 12 in unserem überfremdeten Land. Nur Volkskanzler Herbert Kickl kann das Ruder für ganz Österreich noch rumreißen.“
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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