FPÖ-Keyl: „Babler weiß nicht mal, was er auf der Jagd trifft“

SPÖ-Chef entweder Baller-Rambo oder nicht waffentauglich

St. Pölten (OTS) – „Entweder dem Herrn Bundesparteiobmann ist es schlichtweg egal, was er erlegt, wenn er auf der Jagd ist, weil es ihm einfach nur ums Herumballern geht oder Herr Babler kann sich tatsächlich nicht erinnern, was er zuletzt geschossen hat. Nur in diesem Fall müsste man die Geistesfähigkeit prüfen, ob so jemand überhaupt noch eine Waffe in die Hand nehmen sollte“, so Landtagsabgeordneter und FPÖ Niederösterreich-Jagdsprecher Hubert Keyl anlässlich des „Frühstück bei mir“-Talkes von SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler am Sonntag.

ORF-Lady Claudia Stöckl musste nämlich – angesprochen auf die waidmännischen Aktivitäten des Herren Babler – regelrecht Schweißarbeit leisten, um das Traiskirchener „Arbeiterkind“ zum zuletzt erlegten Wildtier hinzuführen. Babler räumte dann auf Stöckls intensive Fragestellung ein, dass es sich beim letzten Jagdausflug vor rund zwei Jahren um einen Fasan gehandelt haben könnte. Babler blieb dabei beharrlich im Konjunktiv.

„Es gibt Abschusslisten – seine Aussage bzw. das Herauswinden war absolut lächerlich. Wenn es unangenehm für Babler wird, nimmt er es offenbar mit seiner ach so hochgehaltenen Ehrlichkeit dann doch nicht so genau und ist mit seinem Jägerlatein am Ende“, so Keyl weiter. „Bei Hubertusjagden in NÖ war doch Babler auch gerne und oft mit von der Partie wie man aus eigenen Parteikreisen hört – oder hat er das auch schon vergessen bzw. verdrängt?“, fragt Hubert Keyl abschließend.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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