Erstes Halbjahr 2024: Boehringer Ingelheim entwickelt seine Pipeline zügig weiter und erreicht wichtige Meilensteine
* Meilensteine in Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselgesundheit (CRM) sowie Onkologie erreicht
* Weitere Daten werden im Jahr 2024 in der Onkologie, im Bereich psychische Gesundheit und bei Lungenfibrose erwartet
* Im Jahresvergleich starkes Umsatzwachstum im ersten Halbjahr von 7,4 Prozent*
Boehringer Ingelheim hat im ersten Halbjahr bedeutende Fortschritte bei der Erforschung wichtiger Therapiegebiete erzielt. Das gab das führende forschende biopharmazeutische Unternehmen am Donnerstag bekannt. „Wir steigern unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung über unsere im April angekündigten Pläne hinaus“, sagte Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung. „Unsere Pipeline entwickelt sich in hohem Tempo. Die Daten, die wir in MASH bereits erhalten haben und die wir für Onkologie, psychische Gesundheit und Lungenfibrose noch erwarten, sind vielversprechend. Sie bieten uns die Grundlage, uns zügig auf die Markteinführung dieser Wirkstoffe in den weit fortgeschrittenen Forschungsphasen vorzubereiten.“
Boehringer hat seine Pipeline in allen klinischen Phasen vorangebracht, mit fünf neuen Phase-I-, -II- oder -III-Starts bei kardiometabolischen Erkrankungen, psychischer Gesundheit und Onkologie. Zwei Programme für entzündliche Erkrankungen erhielten außerdem den Fast-Track-Status. Gleichzeitig stärken neun weitere Forschungs- und Entwicklungs-Partnerschaften das Humanpharma-Portfolio in allen Therapiebereichen sowie bei neuen Technologien.
„Da unsere Pipeline sowohl in der Tiefe als auch in der Breite weiter wächst, geht es jetzt darum, unsere Ressourcen auf die richtigen Aktivitäten zu konzentrieren“, sagte Frank Hübler, Mitglied der Unternehmensleitung mit Verantwortung für Finanzen. „Wir wollen unsere Pipeline beschleunigen wo wir können, damit innovative Medikamente schneller zu den Patientinnen und Patienten kommen.“
Der Nettoumsatz stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 Prozent* auf 12,9 Milliarden Euro. Getrieben wurde das Ergebnis durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Medikamenten, insbesondere bei der JARDIANCE®-Produktfamilie und OFEV® in der Humanpharmazie sowie NEXGARD® in der Tiergesundheit.
HUMANPHARMA
Mit der Konzentration auf laufende und kommende Markteinführungen bereitet Boehringer seinem zukünftigen Produktportfolio den Weg. Die vergangenen Monate waren geprägt von Entwicklungen in allen Schwerpunkttherapiebereichen. Bis Jahresende werden Neuigkeiten über das gesamte Portfolio hinweg erwartet, darunter Ergebnisse in der Onkologie (Zongertinib), der psychischen Gesundheit (Iclepertin) sowie der Lungenfibrose (Nerandomilast).
Das Bestreben des Unternehmens, kardiovaskuläre, renale und metabolische (CRM) Erkrankungen gesamthaft zu behandeln, spiegelt sich in etlichen Meilensteinen wider. Phase-II-Daten für Survodutide bei metabolisch dysfunktionsbedingter Steatohepatitis (MASH) zeigten bahnbrechende Ergebnisse bei Lebererkrankungen aufgrund von MASH, wobei 83 Prozent der mit Survodutide behandelten Erwachsenen signifikante Verbesserungen erzielten, gegenüber 18,2 Prozent bei Placebo (Ansprechdifferenz: 64,8 %; KI 51,1 %-78,6 %, p
Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG
Matthias Sturm
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