Austrian Centre for Peace: Ergebnispräsentation und Nachbetrachtung zum Austrian Forum for Peace 2024 in Wien

ACP-Direktor Moritz Ehrmann im Dialog mit European Voices-Chefredakteur Thomas Seifert – 3. Auflage des Forums für Anfang Juli 2025 angekündigt

Das Österreichische Friedenszentrum (ACP) präsentierte heute in Wien die Ergebnisse des Austrian Forum for Peace 2024, das Anfang Juli zum zweiten Mal auf Burg Schlaining stattfand. Das zwölfseitige Ergebnispapier „ALLIANCES FOR PEACE – AUSTRIAN FORUM FOR PEACE 2024: TOWARDS A CLIMATE OF PEACE” wurde am Montag, 29.07. in Wien einem interessierten Fachpublikum präsentiert. In der Publikation werden die wachsenden Auswirkungen der Klimakrise auf Konflikte, Verwerfungen in internationalen Beziehungen sowie Voraussetzungen für Vermittlung im Krieg um die Ukraine oder in Westafrika behandelt. Auch Einschätzungen wie technologische Hilfsmittel (PeaceTech) Friedensarbeit unterstützen können und zu neuen friedensfördernden und -vermittelnden Akteuren werden hier kompakt zusammengefasst.

Die Präsentation fand in Form eines Talks von ACP-Direktor Moritz Ehrmann und European Voices-Chefredakteur Thomas Seifert statt. Dieses Gespräch ist auch im Podcast des ACP abrufbar: https://www.aspr.ac.at/podcast#/. Weiterhin sind hier die Panel-Diskussionen des Forums im Juli verfügbar.

ACP-Direktor Moritz Ehrmann erklärte:

„Das Austrian Forum for Peace hat einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung genommen. Das Angebot zieht hochkarätige Persönlichkeiten aus beinahe allen Teilen der Welt an und trägt zu einer höchst notwendigen Stärkung der Friedensarbeit bei. Der breite Austausch, der hier stattfindet, stärkt Vertrauen und gegenseitiges Verständnis in unseren polarisierten Zeiten. Es war uns besonders wichtig hier die Auswirkungen der Klimakrise auf Konflikte als zentrales Thema zu platzieren, das nur durch Zusammenarbeit zu nachhaltigen Lösungen führen kann.“

Das Austrian Forum for Peace 2024 wurde unterstützt von: Bank Burgenland, BDO, Burgenland Energie, LIB, OSG, Raiffeisenlandesbank Burgenland, Siemens, Ströck, Wiener Städtische und der Wirtschaftskammer Österreich. Das nächste Austrian Forum for Peace soll wieder Anfang Juli 2025 stattfinden und will der momentanen Rekordzahl an Konflikten durch „Allianzen für den Frieden“ entgegenwirken.

Tina Madl, communication@ac4p.at

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