SPÖ-Holzleitner zu Pensionskonto: „Ungerechtigkeiten gehören endgültig abgeschafft, statt pausiert!“
Druck der SPÖ hat gewirkt und rund 100.000 nächstjährige Pensionsantritte vor Verlusten bewahrt – jetzt Pensionssystem auch langfristig gerecht machen
SPÖ-Klubvize Eva-Maria Holzleitner ist froh, dass es durch den Druck der SPÖ ein weiteres Mal gelungen ist, rund 100.000 Menschen, die nächstes Jahr in Pension gehen, vor einer lebenslangen Pensionskürzung zu verschonen. Zur Erinnerung: Seit Jahren ist die SPÖ die einzige Partei im Parlament, die gegen die massiven Ungerechtigkeiten kämpft, die durch das Regierungsversagen in der Inflationsbekämpfung für viele Menschen entstanden wären. Vom Einsatz gegen die Pensionsaliquotierung, die zu lebenslangen Pensionsverlusten enormer Höhe geführt hätte, bis zum Einsatz für eine Schutzklausel, die ebendiese bei der verzögerten Aufwertung des Pensionskontos verhindert. Wenn die SPÖ das Thema nicht aufs Tapet gehoben hätte, wäre in diesen Bereichen nichts geschehen. Holzleitner: „Ein guter Tag. Unser Druck hat wieder 100.000 Menschen, vor lebenslangen Pensionsverlusten bewahrt.“ ****
Die SPÖ stellt aber klar, dass man das Pensionssystem auch langfristig gerecht und sicher aufstellen und vor Regierungsversagen dieser Art, wie in den letzten Jahren, schützen muss. Holzleitner: „Ungerechtigkeiten gehören endgültig abgeschafft, statt nur pausiert.“ Deswegen verlangt die SPÖ weiter die endgültige Abschaffung der Pensionsaliquotierung einerseits und eine Verankerung der Schutzklausel, die vor Pensionsverlusten bewahrt, im Dauerrecht andererseits – beides würde falsche Anreize vorzeitig in Pension zu gehen, beenden. (Schluss) lk/pok
SPÖ-Parlamentsklub
01/40110-3570
klubpresse@spoe.at
https://klub.spoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender