FPÖ-Luisser: „Vergewaltigungsfall zeigt, dass Willkommenskultur gescheitert ist“
Abgängiger Asylwerber soll 14-Jährige geschändet haben
„Ein somalischer Asylwerber taucht aus einer Bundes-Asylunterkunft einfach ab und wenige Wochen später am Bahnhof Langenzersdorf vergewaltigend wieder auf. Hat der ÖVP-Innenminister überhaupt noch einen Hauch von Überblick?“, fragt Asyl-Landesrat Christoph Luisser nach Bekanntwerden des Vergewaltigungsfalles im Bezirk Korneuburg.
Fakt ist, dass der angeblich 17-jährige Somalier Ende Juli untergetaucht sein soll und jetzt in der Obhut der Justiz ist. „Und genau das zeigt schonungslos auf: Der junge Mann kommt heuer nach Österreich, tritt das Gastrecht mit Füßen, zerstört eine Kinderseele und muss jetzt vom Steuerzahler erhalten werden. So etwas brauchen wir in unserem Land nicht“, stellt Luisser klar.
Für den Asyllandesrat ist klar: „Die Willkommenskultur ist krachend gescheitert. Es muss zu einem massiven Kurswechsel kommen. Daher ist der 29. September der Entscheidungstag für die Zukunft Österreichs. Weiterhin Asylwahnsinn, Wokeness und Einheitsbrei oder wieder Sicherheit, Freiheit und Wohlstand unter Volkskanzler Herbert Kickl“, schließt Christoph Luisser.
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