FPÖ-Keyl: „ÖVP-Tatsachenverdrehung ist nur noch lächerlich“

Vergewaltiger tauchte aus Bundes-Asylquartier ab

„Der ÖVP ist keine falsche Behauptung zu schäbig und keine Tatsachenverdrehung zu niederträchtig, wenn es um das Retten der eigenen Haut geht. Zu sagen, dass unser Landesrat Christoph Luisser für Ordnung in Bundesasylheimen in NÖ sorgen soll, ist schlichtweg lächerlich und entbehrt jeder fachlichen Grundlage“, so LAbg. und Korneuburgs Gemeinderat Hubert Keyl zur aktuellen Debatte rund um einen Vergewaltigungsfall am Bahnhof Langenzersdorf (Korneuburg).

 

Ein angeblich 17-jähriger Neuankömmling aus Somalia soll Ende Juli aus der Bundesunterkunft Korneuburg untergetaucht sein und dann ein schwerwiegendes Sexualverbrechen begangen haben, indem er über ein 14-jähriges Mädchen hergefallen sein soll.

 

„Wir haben nicht einmal den Stand aus den Bundesquartieren. Diese Infos hat nur das schwarze Innenministerium, aber offenbar fehlt Minister Karner mittlerweile jeglicher Überblick. Unser Asyl-Landesrat Christoph Luisser ist verantwortlich für die Landesquartiere und gerade wir in NÖ drehen beim Thema Asyl die Schrauben enger und enger – Stichwort Sachleistungskarte“, führt Keyl weiter aus. „Zum Glück sind die Tage der schwarz-giftgrünen Regierung bald gezählt“, meint Hubert Keyl abschließend.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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