SPÖ-Bundesbildung trauert um Willi Lemke: „Lemke war Vorbild in Bildungsarbeit, Jugend- und Sportförderung“

SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Markytan würdigt ehemaligen SPD-Politiker als „unermüdlichen Kämpfer für Chancengerechtigkeit“

Die SPÖ-Bundesbildung trauert um den ehemaligen SPD-Bildungs- und Sportpolitiker und Fußballmanager Willi Lemke. „Willi Lemke war ein leidenschaftlicher Kämpfer für eine bessere Zukunft und für Chancengerechtigkeit und Verfechter der Zusammengehörigkeit von Frieden und Sport“, so SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan am Mittwoch gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Lemke war als Senator für Bildung und Wissenschaft und später auch für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen „ein Vorbild für viele und hat sich in seiner Funktion als Bildungspolitiker stets für die Universitäten und die Förderung ihrer wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit eingesetzt“, so Markytan. ****

Lemke habe sich immer in den Dienst der Gesellschaft gestellt und daran gearbeitet, Menschen durch gute Bildung ein besseres Leben zu ermöglichen. „Lemke kämpfte unermüdlich für eine bessere Zukunft von Jugendlichen und Chancengerechtigkeit für alle“, so der SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer, der daran erinnert, dass Lemke auch UN-Sonderberater für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung war. In dieser Funktion initiierte und förderte er zahlreiche Projekte, in denen Sport dazu genutzt wird, sozial benachteiligten Menschen, insbesondere Jugendlichen, Bildung zu ermöglichen. „Lemke half dabei, durch den Sport Brücken zu bauen und Frieden zu stiften“, so Markytan, der an eine gemeinsame Veranstaltung mit der SPÖ-Bundesbildung im Jahr 2019 erinnert, bei der Lemke über die Sozialdemokratie und ihr Verhältnis zum Sport gesprochen hat. 

„Willi Lemke hat mit seinem unermüdlichen Einsatz für Bildung, Sport und soziale Gerechtigkeit tiefe Spuren hinterlassen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Weggefährten“, so Markytan. (Schluss) ff/bj

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