FPÖ-Resch: Überschwemmungen in Döbling wären zu verhindern gewesen
Problem in Heiligenstadt wird seit Jahren ignoriert
„Die Überschwemmungen in Döbling hätten eingedämmt oder sogar ganz verhindert werden können, wenn die Stadtregierung dieses Problem nicht seit Jahren ignorieren würde“, lässt der gf. Döblinger FPÖ-Bezirksparteiobmann Klemens Resch aufhorchen.
Die FPÖ fordert sowohl auf Gemeinde- als auch auf Bezirksebene einen Ausbau des Kanalnetzes in den betroffenen Regionen. „Etwa jeden dritten Sommer steht Heiligenstadt unter Wasser und die Stadtregierung tut so als wäre das Problem zu lösen, indem man mit dem Fahrrad statt mit dem Auto auf Urlaub fährt. Die Wahrheit ist jedoch viel einfacher: Nicht der „menschengemachte“ Klimawandel, sondern das menschengemachte Kanalnetz verursachen diese Überschwemmungen“, so Resch.
Aus reiner ideologischer Verblendung würde die Stadt laut Resch nicht handeln. Zuletzt beantragte die FPÖ-Döbling im September 2021 im Bezirksparlament einen Maßnahmenkatalog um solche Überschwemmungen im Bezirk zu verhindern. Dieser Antrag wurde von SPÖ, NEOS und Grüne niedergestimmt. Auf Gemeindeebene hatten ähnliche Anträge von FPÖ-Wien Umweltsprecher LAbg. Udo Guggenbichler das gleiche Schicksal – mit fatalen Auswirkungen für Anrainer und Passanten.
„Die FPÖ wird auch in den kommenden Sitzungen entsprechende Anträge einbringen. Schaut die Stadtregierung weiterhin zu, werden sich ihre Mitglieder für künftige Schäden persönlich verantworten müssen“, so Resch abschließend.
Freiheitliche Partei Wien
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