Ausblick nach den Murenabgängen

Statement aus St. Anton am Arlberg/Tirol

NACH DEN MURENABGÄNGEN, DIE AM FREITAG, 16. AUGUST 2024, ORTSGEBIETE VON ST. ANTON AM ARLBERG TRAFEN, SCHREITEN DIE AUFRÄUMARBEITEN DANK DEM UNERMÜDLICHEN EINSATZ ALLER ANWESENDEN HILFSORGANISATIONEN UND FREIWILLIGEN HELFERN IN BEEINDRUCKENDEM TEMPO UND MIT GROSSEM ENGAGEMENT VORAN. SO KONNTE EIN GROSSTEIL DER TOURISTISCHEN INFRASTRUKTUR BEREITS WIEDER ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICH GEMACHT WERDEN.

 

In den vergangenen Tagen wurden bereits wesentliche Infrastruktur- und Verkehrsmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit und Zugänglichkeit in den betroffenen Gebieten wiederherzustellen. Der Schwerpunkt der Aufräumarbeiten liegt nun darauf, alle momentan gesperrten Verkehrswege schnellstmöglich freizugeben und die betroffenen Häuser sowie Infrastrukturen von den Schlamm- und Geröllmassen zu befreien. Seit Montag, 19. August sind bereits wieder viele Wander- und Fahrradwege offen sowie die Liftanlagen der Arlberger Bergbahnen in Betrieb. Die weiteren Orte der Region St. Anton am Arlberg wie Pettneu am Arlberg, Flirsch und Strengen sind von den Murenabgängen nicht betroffen.

 

„Das Engagement und der Zusammenhalt der Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer aus ganz Tirol sowie aller Einheimischen sind überwältigend. Es stimmt mich positiv, dass wir so rasch wie möglich unseren Gästen wieder großartige und sportliche Erlebnisse in den Bergen bieten können“, betont Martin Ebster, Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg.

Tourismusverband St. Anton am Arlberg
Yannick Rumler
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