„Luger hat genau drei Möglichkeiten: Rücktritt, Rücktritt oder Rücktritt!“

„Lügenbaron“ Luger will seinen Sessel nicht räumen / MFG-Aigner: „Politiker voll haftbar machen!“

„UNFASSBAR, DA ÜBERHAUPT AUCH NUR EINE SEKUNDE ZU ZÖGERN“, SAGT LABG. JOACHIM AIGNER, MFG-ÖSTERREICH BUNDESPARTEIOBMANN ANGESICHTS DES BRUCKNERHAUS-SKANDALS RUND UM DEN LINZER BÜRGERMEISTER LUGER. „MONATELANG DIE ÖFFENTLICHKEIT BELÜGEN, PERSONALENTSCHEIDUNGEN NACH PERSÖNLICHER LUST UND LAUNE BEEINFLUSSEN UND ALS EINZIGE KONSEQUENZ EIN ,ES TUT MIR LEID‘ HERVORZUBRINGEN: ICH BIN SPRACHLOS ANGESICHTS DIESER UNVERFRORENHEIT.“ GANZ ABGESEHEN DAVON KOMMEN AUF LINZ JETZT MÖGLICHERWEISE MILLIONENSCHWERE KLAGEN ZU. „MFG STEHT DAFÜR, DASS POLITIKER VOLL HAFTEN MÜSSEN, WENN SIE DURCH VORSÄTZLICHES STRAFBARES ODER FAHRLÄSSIGES HANDELN EINEN SCHADEN ANRICHTEN. DAS MUSS AUCH HIER SO SEIN.“

Sie dürften bis vor kurzem noch so etwas wie die „Best Buddies“ gewesen sein – der Linzer Bürgermeister Klaus Luger und Ex-Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum. Irgendwann wollte Luger aber Kerschbaum, den er durch illegale Machenschaften wie der Weitergabe von Hearing-Fragen erst in sein Amt hievte, loswerden, sein bis 2027 laufender Vertrag wurde seitens der Stadt gekündigt. Kerschbaum klagt jetzt wiederum auf drei Millionen Euro Verdienstentgang. „Hollywood ist ein Kindergarten dagegen“, so MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner. 

„Wir sind die einzige politische Kraft in Österreich, die aktiv gegen Freunderlwirtschaft, Korruption und Selbstbereicherung der Polit-Kaste vorgeht.“_ _

_LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann_

Ebenfalls noch offen: „Es ist anzunehmen, dass auch die damals nicht zum Zug gekommenen Bewerber möglicherweise eine Klage einbringen, was weitere enorme Kosten verursachen würde, wir reden hier von einem Job mit einem Jahresgehalt von 200.000 Euro – und das alles wegen des Fehlverhaltens des Linzer Bürgermeisters. Er muss dafür zur Verantwortung gezogen werden. Der erste Schritt ist der sofortige Rücktritt!“, sagt Joachim Aigner. Wenn man zudem mit vorsätzlichen Handlungen wie Lügen möglicherweise einen millionenschweren Schaden anrichtet, hat die Stadt Linz die Verpflichtung, sich am Noch-Bürgermeister Luger schadlos zu halten. Aigner fordert, dass Linz „jeden Cent, der durch dessen Handeln an Schaden entsteht, vom Noch-Bürgermeister zurückfordern muss. Luger muss weg. Ohne sofortige Neuwahlen kann es in Linz unmöglich weitergehen.“

„Luger muss weg. Ohne sofortige Neuwahlen kann es in Linz unmöglich weitergehen.“ 

_LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann_

Das MFG-Parteiprogramm sieht exklusiv die Schaffung eines plebiszitären (direkt demokratischen) Misstrauensvotums des Volkes sowie eines ebensolchen Anklagerechtes gegen Politiker, Höchstrichter sowie Präsidenten und Vizepräsidenten der Landesgerichte vor. „Damit sind wir die einzige politische Kraft in Österreich, die aktiv und tatsächlich gegen Freunderlwirtschaft, Korruption und Selbstbereicherung der Polit-Kaste vorgeht“, so Joachim Aigner. Dass dies dringend nötig ist, zeigt ein Blick in die unmittelbare Zukunft: „Die bereits ausgemachte große Koalition von SPÖ und ÖVP katapultiert Österreich zurück in die Steinzeit der Korruption. Dagegen hilft nur, anders zu wählen. MFG bietet am 29. September die beste und ehrlichste Möglichkeit dazu.“

MFG Landtagsklub Linz
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