FPÖ – Schnedlitz/Darmann: „Fünf gute Jahre für unsere Bevölkerung sind nur mit einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich!“

Freiheitliche präsentierten erste Plakatwelle

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und der Kärntner FPÖ-Landesspitzenkandidat KO-Stv. LAbg. Gernot Darmann präsentierten heute im Wiener Kursalon Hübner die erste Plakatwelle der Freiheitlichen für die Nationalratswahl am 29. September. Die Plakate stehen unter diesem Link zum Download bereit: https://www.fpoe.at/plakate-nrw-2024/ 

„Die Jahre dieser Bundesregierung inklusive der Scheinopposition sind vorbei, es war nicht viel Gutes dabei. Es waren Jahre der Grausamkeiten, des Opferns unserer Neutralität, des Klimakommunismus, der extremen Teuerung und des Corona-Regimes, in dem die Bürger wie Knechte behandelt wurden – alle anderen Parteien waren da dabei. Wir sind aber voller Hoffnung und Zuversicht, weil jetzt die Zeit gekommen ist, in der die Wähler den Verantwortlichen Zeugnis für diese katastrophale Bilanz ausstellen und die Österreicher die Weichen neu stellen können. Es ist eine gute Zeit für alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, weil sie jetzt die Chance haben, mit Herbert Kickl jemandem ihre Stimme anzuvertrauen, der immer standhaft geblieben ist, der nicht beim System anstreifen wollte, sondern sich auf die Seite der Bevölkerung gestellt hat, der Sprachrohr und Beschützer der Menschen ist und mit dem sie positive Erfahrungen gemacht haben“, betonte FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz in seinen einleitendenden Worten die Bedeutung der Nationalratswahl am 29. September als Richtungsentscheidung.

Die erste Plakatwelle der FPÖ beantworte daher, so Schnedlitz, genau die Fragen des „Wie“, „Wer“ und „Warum“ hinsichtlich dieser Richtungsentscheidung für eine positive Veränderung.

Der Slogan „Es beginnt mit Dir“ gebe die Antwort auf das „Wie“: „Wer mit dem Alten unzufrieden ist, der muss Neues wählen. Es beginnt daher mit jedem einzelnen Wähler, der mit seiner Stimme für die FPÖ und Herbert Kickl am 29. September die positive Veränderung einläutet. Wir Freiheitliche glauben an den Mut, die Tapferkeit und die Kraft jedes Einzelnen.“

„Der Einzige auf Eurer Seite“ bringe es auf den Punkt, wer ausschließlich für diese positive Veränderung stehe. „Kein Programm ist das Papier wert, auf dem es geschrieben steht, wenn der Falsche dahintersteht. Das gescheiterte SPÖ-Programm etwa mit neuen Steuern, tausenden Euro für illegale Einwandererfamilien, der Zerstörung unseres Wirtschaftsstandorts und von Arbeitsplätzen – die Antwort kann daher nicht Andreas Babler als Kanzler sein. Die ÖVP stellt laufend neue Programme und Pläne vor, hat aber unser Land in den letzten Jahren an die Wand gefahren, sie will die Wähler nur täuschen – Karl Nehammer ist daher auch die falsche Wahl als Kanzler. Es braucht daher jemanden, der ein gutes Programm für Österreich hat und dieses auch umsetzt – und das ist Herbert Kickl, weil nur er die Entschlossenheit und Kraft mitbringt, damit sich für die Bevölkerung wieder alles zum Guten wendet. Die Menschen wissen, dass Herbert Kickl als Einziger auf ihrer Seite steht. Während die anderen Parteien bei Corona die Menschen verfolgt und schlecht behandelt haben, hat er sich auf ihre Seite gestellt. Das ist auch eine der wichtigsten menschlichen Charaktereigenschaften: Für andere da zu sein und dafür auch Verwundungen in Kauf zu nehmen. Herbert Kickl ist als Einziger für die ‚Familie Österreich‘ da, für Jung und Alt, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für Einheimische und Menschen, die durch Fleiß und Rechtschaffenheit zu Einheimischen geworden sind – sie lade ich ein, einen Teil des Weges mit der FPÖ zu gehen“, führte Schnedlitz weiter aus.

„Mutig Neues wagen“ unterstreiche daher den Mut, den es brauche, um die notwendige Wende gegen das System durchzusetzen, damit „Neues“, nämlich das freiheitliche Programm ‚Festung Österreich. Festung der Freiheit‘ für die Bevölkerung umzusetzen: „Es braucht eine Abkehr vom schwarz-rot-grün-pinken System aus Machtversessenheit, Selbstsucht, Eliten-Hörigkeit, der Unterwürfigkeit gegenüber der EU, der NATO und Co – die Österreicher müssen wieder ins Zentrum der Politik gerückt werden und sonst niemand! Nur Herbert Kickl will den Österreichern, will Österreich als souveräne Republik wieder ihren Stolz und ihre Kraft zurückgeben und lebt die Hinwendung zur eigenen Bevölkerung“, führte Schnedlitz weiter aus.

„5 gute Jahre“ sei die Klammer und der Kern des übergeordneten Ziels der FPÖ. „Wir Freiheitliche und Herbert Kickl wollen fünf gute Jahre für die Menschen, weil wir der tiefsten Überzeugung sind, dass sie sich das nach den Jahren des Elends und der Zerstörung durch die Einheitspartei verdient haben. Diese fünf guten Jahre sind nur mit der FPÖ möglich, wer ÖVP wählt, bekommt weitere fünf Jahre Sicherheitskollaps, Knechtschaft und Teuerung. Geht die ÖVP dann auch noch mit der SPÖ und den NEOS oder Grünen zusammen, dann wird es sogar noch schlimmer. Dieses Modell einer ‚Austro-Ampel‘ ist es nämlich, das gerade die Bundesrepublik Deutschland zugrunde richtet und würde in Österreich auch das Ende bürgerlicher Politik bedeuten!“, so der freiheitliche Generalsekretär, der alle Bürger dazu einlud, den Weg in Richtung fünf guter Jahre mit der FPÖ zu gehen.

„Euer Wille geschehe“ entspreche ganz dem Kerngedanken des freiheitlichen Volkskanzlerbegriffs. „Zuerst das Volk, dann der Kanzler – das ist unser Angebot an die Menschen. Mit einer von einem Volkskanzler Herbert Kickl geführten Regierung wird sich diese wieder dem Willen des Volkes unterordnen, nicht der Politik als Selbstzweck oder irgendwelchen Zirkeln der Mächtigen. Denn es muss die aktuell herrschende Schieflage korrigiert werden, in der ein Bundeskanzler glaubt etwas Besseres zu sein und das Volk wie Untertanen behandeln zu können. Die Umsetzung dieses Volkswillens ist am 29. September mit einer Stimme für die FPÖ und Herbert Kickl möglich, denn die Menschen spüren aus den Erfahrungen der letzten fünf Jahre, dass er der Richtige ist! Das Herz sagt ‚Ja‘ zu Herbert Kickl“, erklärte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Der Kärntner FPÖ-Landesspitzenkandidat und jetzige Klubobmann-Stellvertreter im Landtag Gernot Darmann unterstrich die Bedeutung der kommenden Nationalratswahl als Richtungswahl: „Am 29. September werden sich die Österreicher nichts weniger als die Frage zu stellen haben: Wie soll es in den nächsten fünf Jahren weitergehen? ‚Weiterwurschteln‘ wie bisher mit den Systemparteien, die unser Land heruntergewirtschaftet, Postenschacher betrieben und mit ihrer ‚Corona-Diktatur‘ gezeigt haben, was sie vom eigenen Volk halten? Die positive Alternative ist eine Stimme für die Freiheitliche Partei und für einen Volkskanzler Herbert Kickl, die für Freiheit, für Gerechtigkeit, für Sicherheit und für Heimatliebe eintreten. Denn im Gegensatz zu den Systemparteien wissen wir Freiheitliche von wem wir als Politiker gewählt worden sind und wofür wir gewählt werden, nämlich vom österreichischen Staatsvolk dafür, unser schönes Heimatland für die künftigen Generationen in eine positive Zukunft zu führen. Denn wir Freiheitliche verstehen uns als Dienstleister am Volk, die etwas für das Volk zu leisten haben – nämlich den Volkswillen umzusetzen“, betonte Darmann. 

Der freiheitliche Landesspitzenkandidat war bereits selbst Nationalratsabgeordneter und freiheitlicher Sicherheitssprecher, insofern arbeitete er im Zuge der Pressekonferenz speziell im Bereich Asyl- und Migration die Unterschiede zwischen der Politik des schwarz-grün-rot-pinken Systems und der einer Freiheitlichen Partei mit Herbert Kickl an der Spitze heraus – Stichwort illegale Masseneinwanderung, welche die ÖVP nicht bereit sei, zu stoppen. 

„Die ÖVP ist zusammen mit dem Rest der Einheitspartei für das Asylversagen verantwortlich! Nehammer und Karner haben in den letzten Jahren die österreichische Sicherheit Stück für Stück an die Wand gefahren und mehr als 200.000 zusätzliche Asylforderer ins Land geholt“, erinnerte Darmann. Die ÖVP sei also völlig unglaubwürdig, wenn es darum gehe, im Sinne der eigenen Bevölkerung Schritte zu setzen, die „neue Völkerwanderung“ mitsamt all ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung – von der importierten Kriminalität über den radikalen Islam und Parallel- und Gegengesellschaften bis hin zu den negativen Folgen für das Sozial-, das Gesundheits- oder das Bildungssystem, zu stoppen. 

„Wir Freiheitliche hingegen stehen an der Seite der eigenen Bevölkerung – und das seit Jahrzehnten. Wir waren die Einzigen, die 2015 nicht willkommensklatschend bei den Bahnhöfen standen. Wir sind die Einzigen, die im Sinne der eigenen Heimat und unserer Bürger Politik machen, Sicherheit, Kultur, Bildung, Gesundheit und das Sozialwesen für unsere eigene Heimat absichern.  ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS sollten sich vielleicht beim Aufwachen einmal selbst in den Spiegel schauen und fragen, ob ihre Sicherheits- und Migrationspolitik tatsächlich dem Volkswillen und einer positiven Entwicklung in den nächsten fünf Jahren für unsere Heimat entspricht“, so Darmann. 

Diesem Willen des Volkes entspreche unter anderem ein sofortiger Asylstopp: „Österreich ist von sicheren Drittstaaten umgeben, Familienzusammenführung nur mehr im Herkunftsland, sofortige Abschiebung straffälliger Asylwerber oder die Auszahlung der Sozialhilfe nur mehr an Staatsbürger. Und gegen die Ausbreitung des radikalen Islam gibt es auch eine ganz einfache, aber wirksame Maßnahme, ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam. Straffällige Ausländer, Gefährder und abgelehnte Asylwerber müssen konsequent außer Landes gebracht werden. Man muss sich nämlich fragen, was zu der aktuellen Kriminalitätsentwicklung geführt hat – und das ist Migration. Daher braucht es dabei das Gegenteil dieser Migration, nämlich Remigration. Denn Migration muss einem Land nützen und darf diesem nicht schaden!“, so Darmann weiter. 

Freiheitliche Partei Österreichs
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