FPÖ – Stumpf: Ludwig und Babler müssen nach Luger auch im Nevrivy-Skandal Konsequenzen setzen
Kleingarten-Causa muss endlich zum Rücktritt des Donaustädter Bezirksvorstehers führen
Nach dem aktuellen Skandal rund um den Linzer Bürgermeister Luger fordert der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Michael Stumpf, sofortige Konsequenzen in der Causa rund um den Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy. Nevrivy hatte ein Kleingartengrundstück erworben, das anschließend umgewidmet wurde und dann das Doppelte wert war.
„Obwohl SPÖ-Chef Babler Konsequenzen gefordert hat, ist Nevrivy bis heute im Amt und will bei der nächsten Wahl wieder kandidieren. Auch die vom Bürgermeister Ludwig angekündigte Untersuchung war eine reine Farce. Tatsache ist, dass sich die roten Bonzen Grundstücke um einen Spottpreis zugeschanzt haben und anschließend der Wert mittels Umwidmung vervielfacht wurde. Während die Wiener SPÖ-Politiker hier auf dubiose Art und Weise Vermögen angehäuft haben, hatten Wienerinnen und Wiener ohne Kontakte in das rote Machtzentrum niemals eine Chance auf so ein Kleingartengrundstück“, so Stumpf.
„Die Causa Luger muss zum Anlass genommen werden, endlich auch bei der SPÖ Wien aufzuräumen. Babler und Ludwig sind aufgefordert, Nevrivy zum sofortigen Rücktritt zu bewegen. Wenn die SPÖ glaubt, dass sie diesen Kleingartenskandal dauerhaft aussitzen kann, irrt sie sich“, betont Stumpf. (Schluss)
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